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R ü c k b l i c k
a u f d a s J a h r
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04.01.2014 Fundstück der Woche
Auch in der kalten
Jahreszeit immer wieder gern genossen: "Hot Dogs"
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Quelle: worth1000.com
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05.01.2014 Original Lauterbacher Abend
2014
Einen Nachbericht, sowie Fotos von den Höhepunkten der beiden gelungenen
Veranstaltungen, die der Liederkranz Niederlauterbach im Rahmen des traditionellen "Lauterbacher
Abends" veranstaltete, kann man sich auf der hier ansehen, bzw. nachlesen.
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10.01.2014 Freundschaftsschießen Oberlauterbach -
Niederlauterbach
Fast schon erwartungsgemäß hatten wir diesen Wettkampf erneut verloren. Usere
Schützenfreunde aus Niederlauterbach waren im heurigen Freundschaftsschießen grandios stark
besetzt. Mit 960 zu 879 Ringen haben die Sportschützen
Niederlauterbach gegen die Schützengesellschaft
1983 Oberlauterbach gewonnen. Insgesamt 35 Schützen nahmen an der, heuer von den
Schützen aus Oberlauterbach ausgerichteten, Veranstaltung teil, was eigentlich eine nicht
allzu starke Besetzung ist. Dabei sind insgesamt 19 Personen aus Niederlauterbach und 16
aus Oberlauterbach an den Schießstand getreten.
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Gespannte Erwartung ...
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... und verdienter Applaus für die Preisträger.
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Schützenmeister Thomas Schneider überreichte den Sachpreise.
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Heuer wurden für die besten 3 Blattl-Schützen jedes Vereins Sachpreise
verliehen. Bei Niederlauterbach waren dies: Thomas Hadler mit einem
sensationellen 8,0-Teiler vor Werner Woick mit einem unglaublichen 8,1-Teiler (auf
Pistole!) und Martin Setzwein mit einem 15,2-Teiler. Bei Oberlauterbach waren dies: Stefan
Lemle mit einem fantastischen 12,0-Teiler vor Thomas Haage mit einem guten 17,6-Teiler und
Sabrina Schneider mit einem 57,5-Teiler.
Beim Vereinsergebnis kamen jeweils die zehn besten Schützen in die Wertung.
Für Oberlauterbach waren dies: Thomas Haage (97 Ringe), Stefan Lemle (95), Sabrina
Schneider (95), Olaf Kaudelka (90), Simon Kaudelka (88), Margot Kaudelka (87), Felix
Kaudelka (86), Leopold Sunder-Plassmann (83), Claudia Schneider (80), Stefan Haage (78).
Für Niederlauterbach kamen in die Wertung: Martina Pauly (100 Ringe), Martin Setzwein (99),
Alexander Woick (97), Christina Förtsch (96), Manuel Förtsch (96), Andrea Hadler (96),
Thomas Hadler (96), Barbara Ostermeier (95), Walter Hadler (94) und Diana Woick
(91).
Im Anschluss an unseren Wettkampf ließen wir, wie immer, den Abend in unserer
Vereinsgaststätte Gasthaus Reich noch gemütlich ausklingen.
Hier sind alle Ergebnisse des Schießabends
im Überblick nachzulesen. Die Fotos von den Ereignissen in der laufenden Saison gibt
es hier zu sehen.
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17.01.2014 Königsschießen der SG
Oberlauterbach
Das diesjährige Königsschießen der Schützengesellschaft 1983 Oberlauterbach fand am
17.01.2014 statt. Neuer Schützenkönig wurde der "alte" Schützenkönig Johann
Haage mit einem 434,9 Teiler. Er durfte sich die Schützenkette
quasi selber umhängen. Ganz knapp dahinter wurde Georg Lemle mit einem
440,8 Teiler Vizekönig und rückte damit im Vergleich zum Vorjahr um einen
Platz auf dem Treppchen nach oben. Ebenfalls in geringem Abstand erhielt Monika
Lemle mit einem 487,7 Teiler als Drittplatzierte den Brezenkranz
überreicht.
Der diesjährige Jugendkönig Tobias Ehrl mit einem
202,8 Teiler war zur Preisverleihung nicht mehr auffindbar und fehlt
deshalb auf dem Foto. Wie er als Jugend-Schützenkönig aussieht, kann man allerdings auf den
Fotos der Jahre 2009 und
2012 nachschauen. Vizekönig
bei der Jugend wurde Stefan Lemle mit einem ebenfalls knapp dahinter
liegenden 283,3 Teiler und erhielt damit den Wurstkranz. Den 3. Platz, und
damit den Brezenkranz, sicherte sich Felix Kaudelka, der Jugendkönig vom Vorjahr, mit einem
959,9 Teiler.
Wie schon in den Jahren zuvor wurde auch dieses Jahr ohne spezielle Schießbekleidung und
mit einem "fremden Gewehr" geschossen, was nach wie vor gut angekommen ist. Ebenfalls wie
im Vorjahr wurden die Wurst- und Brezenkränze beim anschließenden geselligen Beisammensein
in der Vereinsgaststätte gleich verzehrt.
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(v.l.n.r:) Monika Lemle, Georg Lemle, Johann Haage, Stefan Lemle,
Felix Kaudelka, 1. Schützenmeister Thomas Schneider. (Tobias Ehrl fehlt)
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Die jeweils nächsten drei Plätze erhielten Sachpreise. Bei den Schützen waren dies
Michael Sandbichler (544,6 Teiler), Alfons Lemle (642,9 Teiler) und Angelika Lemle (723,0
Teiler), bei der Jugend Maximilian Kaudelka (1.182,7 Teiler), Simon Kaudelka (1.184,5
Teiler) und Sabrina Schneider (1.225,6 Teiler).
Insgesamt waren 28 Schützen an den Schießstand getreten. Die übrigen Ergebnisse des Schießabends sind hier einsehbar.
Weitere Fotos von den Ereignissen in der laufenden Saison gibt es hier zu sehen.
Der Wolnzacher
Anzeiger veröffentlichte auf seiner Online-Seite unter Hallertau Info ebenfalls eine entsprechende Pressemeldung über dieses
Ereignis.
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24.01.2014 Fundstück der Woche
Durchsichtige Brummis
Was hier dargestellt ist, ist kein fotorealistisches Airbrush-Gemälde auf einem Truck,
sondern ein Konzept des russischen Designstudios Art.Lebedev. Wer
jemals auf kurvigen Strecken hinter einem dicken Brummi gefahren ist und sich zweifelnd die
Frage gestellt hat „Überhole ich oder besser nicht?“, frohlockt über die Entwicklung. In
Großansicht zeigt die Rückseite des Trucks, was vor dem Lkw auf der Straße los ist. Kameras
an der Front des Lastzuges ermöglichen die virtuelle Transparenz – sie projizieren die
Verkehrslage auf die rückseitige Fläche. Der Beitrag zur Verkehrssicherheit hilft,
entgegenkommende Fahrzeuge, Gefahrenstellen oder eine Abfahrt rechtzeitig zu sehen. Das
Transparentius (von Transparenz und Transport inspirierte Wortschöpfung) genannte Projekt
verknüpft eine simple Idee mit existierender Technik – abgefahren!
Quelle: COMPUTER
BILD: Bild der Woche
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07.03.2014 Endschießen der SG
Oberlauterbach
Der Termin für das Endschießen der Schützengesellschaft 1983 Oberlauterbach wurde heuer
kurzfristig um einen Monat auf den 7. März 2014 nach vorne verschoben. Diese Maßnahme wurde
notwendig, da es denjenigen Schützen nicht mehr länger zugemutet werden konnte, ihre Zeit
zu investieren und am Schießabend stundenlang vergeblich auf Schützen zu warten, die
vielleicht an den Schießstand treten wollen. Das offensichtliche Desinteresse vieler
Vereinsmitglieder führte letztendlich dazu, dass auf einer außerordentlichen
Vorstandssitzung entschieden wurde, diesem Trauerspiel ein Ende zu bereiten und die Saison
2013/2014 vorzeitig zu beenden.
Mit der Ursachenanalyse wurde indes bereits begonnen und weitere Gespräche werden in der
nächsten Zeit sicherlich noch nötig sein, um künftig wieder mehr Aktive zur Teilnahme an
den Vereinsabenden begeistern zu können.
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Die
Endscheibe - überreicht von der Vorjahresgewinnerin Angelika Lemle - ging an
Leopold Sunder-Plassmann (links) mit einem
49,9 Pistolen-Teiler.
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Nichtsdestotrotz wurde die laufende Saison mit einem würdigen Endschießen beendet, das -
vielleicht auch aufgrund der drastischen Maßnahme - mit einer erfreulich hohen
Teilnehmerzahl durchgeführt werden konnte. An dessen Ende stand eine Überraschung ins Haus:
gewonnen hatte, nach einem kurzfristig geänderten Auswerte-Reglement, Leopold
Sunder-Plassmann - unser Neuzugang - mit einem fantastischen 49,9 Teiler
auf Pistole ! (Das Schießen mit Pistole wurde erst in dieser Saison neu
eingeführt).
Die Schützen-Endscheibe wurde dankenswerterweise auch heuer wieder von der Vorjahresgewinnerin Angelika Lemle
gestiftet. Sachpreise erhielten Kaudelka Margot, Schneider Claudia und Lemle
Richard.
Weitere Fotos von den Ereignissen in der laufenden Saison gibt es hier zu sehen. Beim Bilderdienst können davon auch Abzüge nachbestellt werden.
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08.03.2014 Pfarrfamilienabend
2014
Beinahe schon traditionell wird der Oberlauterbacher Pfarrfamilienabend mit einem Lied
der Frauenschola eröffnet, bevor dann zu den
Berichten von Pfarrgemeinderat, Sachausschüssen, Kindergarten, Pfarrei und den
Kirchenverwaltungen Oberlauterbach und Hüll übergegangen wird. Obwohl die Pfarrhaushälterin Evi
Röhrl gesundheitlich angeschlagen war, lies sie es sich natürlich nicht nehmen, mit ihrer
Frauenschola zu singen, nachdem sie sich schon die Mühe gemacht und den Song "schee is" für
diesen Abend umgedichtet hatte.
Herr Pfarrer Schießl dankte in seinem Bericht ausdrücklich für die Arbeit, die in den
verschiedenen Gremien geleistet wird, denn ohne diese wäre ein gut Teil der
seelsorgerischen Arbeit nicht mehr möglich. Er wies auch darauf hin, dass nun nach dem
Abzug des Gosseltshausener Pfarrers künftig wohl in "größeren Einheiten" gedacht werden
muss. Ein weiterer Hinweis galt dem diesjährigen MISEREOR-Projekt zum Solidaritätsmarsch: "Kindersoldaten in Liberia" und
sprach den eindringlichen Appell aus, hier zu unterstützen und beim Solimarsch mit zu
gehen.
Zu guter Letzt wurden auch die ausgeschiedenen Pfarrgemeindaräte Sabine Widmann
(Sachausschuss Ulrichsfest), Marlene Kellerer (Sachausschuss Jugend) und Barbara Schmidmayr
(Nachrückerin für Johann Haage) für ihre Dienste geehrt, sowie Urkunden und Blumen
überreicht. In den Gremien wurden die beiden neuen Mitglieder Rita Leonhard und Veronika
Mayr begrüßt.
Wer Interesse hat, kann sich vom Pfarrfamilienabend noch weitere Bilder ansehen.
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Die Pfarrgemeindaratsmitglieder müssen auf Fragen der Ministranten hin ihr
spezifisches Wissen unter Beweis stellen.
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Verabschiedung der Pfarrgemeindaräte Marlene Kellerer ...
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... und Barbara Schmidmayr.
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15.03.2014 Endfeier bei der Schützengesellschaft Oberlauterbach
Der Abwärtstrend bei der Besucherzahl hat sich bei der Feier im Feuerwehrhaus Oberlauterbach zum Saisonende
2013/2014 genauso fortgesetzt, wie das während der laufenden Saison bereits
der Fall gewesen ist. Hätten wir nicht überraschender- und
erfreulicherweise so viele Neuzugänge im Verein zu verzeichnen gehabt, wäre
die Endfeier vermutlich in sehr bescheidenem Rahmen begangen worden. So
aber konnten wir doch wieder eine fröhliche Feier abhalten.
Die Pokale für die besten Schießergebnisse je Schützenklasse wurden auch
heuer wieder vom 1. Schützenmeister Thomas Schneider überreicht. Dabei
wurden heuer noch weniger Pokale vergeben, da noch mehr Klassen
zusammengelegt werden mussten. Leider konnten auch nicht in allen Klassen
alle Ränge besetzt werden. Einen Pokal für das beste
Blattl der Saison - einem 9,8 Teiler - erhielt
Olaf Kaudelka. Er erhielt auch gleich noch die
Urkunde für den diesjährigen Vereinsmeister-Titel mit einem Jahresdurchschnitt aller
geschossenen Ergebnisse von 90,50 Ringen (siehe ==>
Gesamtliste aller Jahresergebnisse 2013/2014). Als
Novum gab es dieses Jahr zwei 1. Plätze mit je 443 Ringen in der
Alterklasse, gehalten von Margot und Olaf Kaudelka.
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Zu Beginn darf man sich bei einem guten Breitner-Braten
den Bauch vollschlagen, bevor es an die einzelnen Siegerehrungen,
Preis- und Pokalverleihungen geht. Weitere Bilder von der
abgelaufenen Saison können hier angesehen und hier
nachbestellt werden.
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Pokalsieger: |
Damen + Schützen
1 Schneider, Claudia 417 Ringe
2 Lemle, Monika 411
Ringe
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Schüler + Jugend + Junioren
1 Schneider Sabrina 482 Ringe
2 Haage Thomas 469
Ringe
3 Kaudelka Simon 393
Ringe |
Altersklasse
1 Kaudelka, Margot 443 Ringe
1 Kaudelka, Olaf 443 Ringe
2 Lemle, Alfons 435
Ringe
3 Haage, Johann 424
Ringe |
Senioren
1 Lemle, Georg 394
Ringe
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23.03.2014 Patenbitten zur
Fahnenweihe
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Ein gefühltes Vierteljahr hatte es nicht mehr geregnet, außer - man mag es kaum glauben
- an genau diesem Sonntag, den wir uns für das Patenbitten ausgesucht haben!
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Der Einzug in Niederlauterbach.
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Doch was ein richtiger Feuerwehler ist, lässt sich durch etwas Nass von oben nicht
abschrecken. Und so machten sich ca. 40 Regenschirm-bewaffnete Oberlauterbacher zu Fuß auf
den Weg nach Niederlauterbach.
Für die gute Laune, und damit uns der Weg auch nicht zu lang wurde, hatten wir eine
zünftige Blasmusik aus unserer mobilen Musikbox und einen "kraftvollen Aufwärmer" in klaren
Flaschen und kleinen Gläschen mit dabei.
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Am Gasthaus Reich zu Niederlauterbach wurde die Musik aus der Konserve durch
Live-Blech-Blasmusi ersetzt, die uns zur offiziellen Begrüßung durch die Niederlauterbacher
Feuerwehr in den "Selmerhof" geleitete.
Von dort marschierten beide Feuerwehren in einem langen Festzug in die toll
hergerichtete „Festhalle“ bei der Familie Martin Schleibinger, die durch den
Besucherandrang aus allen Nähten platzte.
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Das traditionelle Holzscheitknien.
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Nach der Begrüßung durch die Offiziellen war dann der schmerzvolle Kniefall fällig.
Nachdem die gestellte Aufgabe - eine Halbe Weißbier "vom Brett" auf Ex zu trinken - gelöst
war, wurden die Leiden, wie aus dem Fernsehen gewohnt, durch einen ausführlichen Werbeblock
verlängert.
Als das alles ausgestanden war, wurde noch eine zünftige Brotzeit für die
Niederlauterbacher Feuerwehrler in Form von Bier und einem Spanferkel als Preis für die
Patenschaft ausgehandelt.
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Ein ganz besonderes Erinnerungsstück.
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Eine Überraschung, selbst für die Niederlauterbacher, waren die zwei Feuerwehranhänger
in Tret-Bulldog-Größe, die vom 2. Vorstand Josef Niedermeier klammheimlich in liebevoller
Handarbeit gefertigt wurden.
Mit "Löschbier" bestückt wurden diese dann von zwei Nachwuchsfeuerwehrlern in die Festhalle
eingefahren.
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Als weitere Überraschung, diesmal für die Niederlauterbacher Kameraden, hatten die
Oberlauterbacher Festdamen ein "Hexenstück" einstudiert.
Ganz im Zeichen guter Patenschaft halfen die Ober- und Niederlauterbacher Vereinsoberen
bei der Lösung der gestellten Aufgabe zusammen, sodass ein Goldfischglas mit dem
giftig-grünen Hexen-Gebräu problemlos geleert werden konnte.
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Das Hexenwerk und viele weitere Fotos gibt es hier zu sehen.
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Die gute Verpflegung durch die Niederlauterbacher Feuerwehrler und ihre Festdamen
rundete das Ganze für alle Teilnehmer und Besucher zu einem gelungenen Fest ab.
Einen weiteren Bericht und Fotos über das Patenbitten findet man auf der Hallertau.info.
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18.04.2014 Brand-Einsatz in
Oberlauterbach
Am 18.04.2014 wurde die Feuerwehr zu einem Brand eines Hackschnitzellagers grufen.
Das Lager befand sich 300 m ausserhalb der Ortschaft und gehörte Martin
Schöttl-Pichlmaier.
Es entstand nur Sachschaden, verletzt wurde erfreulicherweise niemand.
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Text: Alfons Lemle Foto: Georg
Schmid
24.04.2014 Rätselbild des
Monats
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Der "Fund-Ort" ist wohl nicht ganz so leicht zu erraten.
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Preisfrage: "Wo habe ich nur meinen Maßkrug abgestellt ?"
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04.05.2014 Der Fototermin zur Fahnenweihe als
"Mega-Event"
Der Fototermin zur Festschrift für die Fahnenweihe der Freiwilligen Feuerwehr Oberlauterbach war bereits seit Langem
auf Samstag, den 3. Mai festgesetzt und mit allen Beteiligten koordiniert worden.
Bereits am Freitag zuvor hatte sich die Dorfgemeinschaft einmal mehr zusammengetan und
innerhalb kürzester Zeit eine 6-stufige Tribüne mit allem, was die Einzelnen so
beisteuerten, aus dem Boden gestampft. An dieser Stelle ein großes Lob an alle
Beteiligten.
Während der ganzen Zeit wurde immer wieder der aktuelle Wetterbericht abgerufen und
bewertet. Die Aussichten waren allerdings alles andere, als gut. Ausgerechnet für Samstag
war Regen und Kälte angesagt - die denkbar schlechtesten Voraussetzungen für ein Foto
Shooting im Freien! Für Sonntag war dagegen wieder schönes, warmes Wetter angekündigt. Es
wurde bereits geunkt, dass alles, was mit der Fahnenweihe zu tun hat, offensichtlich unter
keinem guten Wetterstern stünde. So war es auch schon beim Marsch zum Patenbitten. Hier hatten
wir auch den einzigen Tag erwischt, an dem es geregnet hat, und das wie aus Kübeln!
Und dann kam die Entscheidung - der Fototermin sollte auf Sonntag verschoben werden. Das
war äußerst sinnvoll, brachte aber ungeheuren Aufwand mit sich, um alles Notwendige mit den
weit über 100 Beteiligten neu abzustimmen.
Bereits im Vorfeld hatte das Fotografenteam zu Fragen der Technik, Motiveinstellungen,
Materialbeschaffung, Aufstellung, Anordnung und Szenenfolge detaillierte Planungen
vorgenommen, da so ein Ereignis in jedem Fall genauestens vorbereitet werden muss. Hier
darf dem Zufall nichts überlassen bleiben, da ansonsten das relativ straffe Programm nicht
eingehalten werden kann.
Es mussten ca. 23 Szenen gestaltet und fotografiert werden. Hierfür waren etwa 8 Stunden
angesetzt. Da muss natürlich auch auf Besonderheiten Rücksicht genommen werden. So müssen
z.B. alle Shootings, in denen Kinder beteiligt sind, zusammengefasst werden, da man nicht
erwarten kann, über einen so langen Zeitraum hinweg die ungeteilte Aufmerksamkeit zu
haben.
Ebenfalls im Vorfeld hatten sich die Festmädchen zusammengetan und mit viel Spaß eigene
Planungen zu Utensilien, ihren Gruppierungen und der Platz- und Motivwahl ausgearbeitet.
Diese konnten dann am Fototag relativ schnell und genau aufgegriffen und umgesetzt
werden.
Auch hatten sie mit dem Anwesen der Familie Schubert im alten Schulhaus eine wunderbar
passende Szenerie für die Aufnahmen gefunden, die einem Studio-Eindruck in nichts
nachstand, und für deren Bereitstellung gesorgt.
Ohne all diese Vorarbeiten wäre das nun vorliegende Ergebnis nicht erreicht worden.
Vielen Dank dafür an die Familie Schubert, die uns ihren Garten spontan so großzügig
überlassen und vor dem Fototermin extra noch ordentlich herausgeputzt hat, an die
Festmädchen und an alle weiteren Beteiligten, die zum Gelingen beigetragen haben.
Die hübsch herausgeputzten Festmädchen waren bereits am Vormittag als Erste an der
Reihe. Bei guter Stimmung waren die für die Festschrift benötigten Gruppenaufnahmen flott
im Kasten, sodass sogar noch Zeit blieb für Einzelaufnahmen als Erinnerung für jedes der
Festmädchen. Zwischendurch gab es zur Stärkung Brezen und Wiener aus der Hand. Dann
trudelten auch schon die Blumenmädchen und Taferlbuam ein für die nächsten Aufnahmen.
Am Nachmittag kamen immer mehr Zuschauer an den Set, die uns auch noch großzügig mit
Kaffee und Kuchen versorgten. Nun wurde es höchste Zeit, die Vereins-Aufnahmen anzugehen.
Hier waren insgesamt drei Aufnahmen geplant.
Am längsten dauerte jeweils die Aufstellung der ganzen Meute. Insgesamt waren mit der
FFW Oberlauterbach und der FFW Niederlauterbach als Patenverein, den Blumenkindern und
allen Festdamen aus Ober- und Niederlauterbach knapp 100 Personen aufzustellen,
auszurichten und zu drapieren. Das dauerte pro Aufnahme schon mal eine gute halbe Stunde.
Die eigentlichen Aufnahmen waren dann so schnell vorbei, dass die Meisten gar nichts davon
mitbekommen hatten und immer wissen wollten, wann es denn endlich so weit sei.
Als Letztes wurde dann noch die Fahnenabordnung fotografiert, das Ablichten der
Vorstandschaft musste jedoch verschoben werden, da nicht alle Mitglieder anwesend
waren.
Der ganze Tag des Fototermins als "Mega-Event" und die Vorbereitungen dazu sind von
verschiedenen weiteren beteiligten Fotografen im Bild festgehalten worden und können
hier angeschaut werden. Hier kann die
Entstehung eines Bildes gut nachempfunden werden.
Im Nachhinein muss man sagen, es hätte nicht besser laufen können. Die Stimmung war
ausgesprochen familiär und gut, das Wetter hielt alles parat, was für eine gute
Außenaufnahme wichtig ist. Die Models waren gelöst und bildhübsch, der Zuschauerzuspruch
war hilfreich und die Unterstützung aller Beteiligten hätte nicht besser sein können. Mit
einem Wort - ein fantastischer Tag mit einer fantastischen Ausbeute an
fantastischen Fotos!
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10.05.2014 Erneuter Aufstieg der 1.
Schützenmannschaft
Dieses Jahr fand die Preisverleihung des Schützengaus Hallertau im Reich-Saal in
Niederlauterbach statt.
Unsere Mannschaft der SG 1983
Oberlauterbach gewann in der Gruppe C Ost den Luftgewehr-Rundewettkampf 2014
souverän mit einem Ergebnis von 14:2 Punkten.
Bei einem Ring-Durchschnitt von 1481,13 erreichten wir insgesamt 11849 Ringe. Das
waren 71 Ringe Abstand zum 2. Platzierten, unseren Nachbarn aus Niederlauterbach.
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Die Siegermannschaft.
Noch viel mehr Bilder von der abgelaufenen Saison gibt's hier.
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Da mehrere Schützen in der nächsten Saison nicht mehr zur Verfügung stehen,
ist leider noch nicht sicher, ob wir den erkämpften Aufstieg in die Gruppe B
überhaupt wahrnehmen können. Das wäre sehr, sehr schade!
Tabelle der
Mannschaftsergebnisse:
Rang |
Mannschaft |
Anz.WK |
Mannschaftspunkte |
Ringe |
Ø-Ringe |
1. |
SG 1983 Oberlauterbach
1 |
8 |
|
14 |
: |
2 |
|
11849 |
1481,13 |
2. |
Sportschützen Niederlauterbach 4 |
8 |
|
14 |
: |
2 |
|
11778 |
1472,25 |
3. |
Jungschützen-Ges.Pfeffenhausen 1 |
8 |
|
8 |
: |
8 |
|
11545 |
1443,13 |
4. |
SV Laaberperle Koppenwall 2 |
8 |
|
4 |
: |
12 |
|
10975 |
1371,88 |
5. |
Altschützenges.Pfeffenhausen 1 |
8 |
|
0 |
: |
16 |
|
11160 |
1395,00 |
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26.05.2014 Ein Schirmherr für die
Fahnenweihe
Einen Patenverein für die Fahnenweihe hatte
die Freiwillige Feuerwehr Oberlauterbach ja bereits
gefunden. Was noch fehlte, war ein Schirmherr.
Allererste Wahl war da natürlich Bürgermeister Jens Machold. Offiziell gefragt wurde er
vom Vorstand Alfons Lemle, der Fahnenmutter Monika Lemle, der Fahnenbraut Sabrina Schneider
und dem Kommandanten Christian Portner im Rahmen einer kleinen Feier mit dem Festausschuss,
den Festdamen und einer Abordnung des Patenvereins aus Niederlauterbach.
Mit Blick auf die große Einsatzbereitschaft der Feuerwehr, sowohl in Notfällen, als auch
im Rahmen der anstehenden Fahnenweihe kam er diesen Bitten gerne nach.
Als Zeichen seiner Schirmherrschaft wurde ihm ein Schirm überreicht und - als Entschädigung
für die zusätzliche Arbeit - für seine Ehefrau ein Blumenstrauß.
Die Freiwillige Feuerwehr Niederlauterbach als Patenverein nutze die Gelegenheit, um der
FFW Oberlauterbach eine Hälfte des Kniebalkens zur Erinnerung an das Patenbitten zu
übergeben. Dieser wird sicher einen Ehrenplatz im Gemeinschaftsraum des Feuerwehrhauses
finden.
Da für diesen Abend noch starke Gewitter angesagt waren, hatte Bürgermeister Machold
zwar schon die Gummistiefel für Noteinsätze im Auto. Diese Noteinsätze blieben jedoch aus,
sodass die Übernahme der Schirmherrschaft bei Freibier und Brotzeit noch entsprechend
gewürdigt werden konnte.
Weitere Fotos zum Schirmherrnbitten gibt es hier zu sehen.
Einen ausführlichen Hintergrundbericht zur Freiwilligen
Feuerwehr Oberlauterbach und zur Fahnenweihe
ist in der Mai-Ausgabe "
Der Wolnzacher", der Monatszeitung des Wolnzacher Anzeigers
veröffentlicht worden. Auf Seite 2 wird unter dem Titel "Oberlauterbach feiert 140
Jahre Feuerwehr mit großer Fahnenweihe" sehr ausführlich über das anstehende
Ereignis berichtet.
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9.6. bis 13.6.2014 Ministrantenzeltlager 2014 in
Neumarkt i. d. Oberpfalz
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Auch in diesem Jahr wieder machten sich die Ministranten der Pfarrreingemeinschaft
Oberlauterbach-Niederlauterbach-Gebrontshausen vom 09. - 13. Juni 2014 auf ins Zeltlager,
das dieses Jahr in Neumarkt i. d. Oberpfalz stattfand.
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Aufbruch nach dem Gottesdienst..
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Bereits am Tag zuvor brach die Vorhut auf, um Holz anzuliefern, die Zelte aufzubauen und
weitere Vorbereitungen zu treffen. So wurde auch ein großes Sonnensegel am Gebäude
befestigt, um den Teilnehmern des Zeltlagers die Hitze erträglicher zu machen.
Am Pfingstmontag nach dem Gottesdienst war es dann endlich so weit: Die Ministranten
machten sich auf nach Neumarkt.
Nachdem es im Zeltlager letztes Jahr sehr regnerisch und kühl war, war in diesem Jahr
das Gegenteil der Fall. Es war extrem heiß und um den Aufenthalt angenehmer zu gestalten,
wurde ein Rasensprenger aufgestellt, der für etwas Abkühlung sorgte. Außerdem wurden viele
Wasserspiele organisiert, sodass die Hitze erträglicher wurde.
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Nassspiele zum Abkühlen ...
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Als jeder seinen Platz im Zelt gefunden und sich gemütlich eingerichtet hatte, gab es
ein Buffet mit den leckeren Salaten der Mütter, Rohkost, Wurst und Käse dazu. Da es sehr,
sehr heiß war, beschäftigten wir uns die ersten Stunden im Schatten mit Karten- und
Brettspielen und wir bemalten Schilder für die Zelte. Am Spätnachmittag ging es raus auf
die große Wiese zum Austoben. Die Schinkennudeln gaben dazwischen die nötige Stärkung.
Am nächsten Morgen wurde entschieden ins Schwimmbad nach Neumarkt zu gehen, was großen
Anklang fand. Allerdings war der Heimweg beschwerlich, weil der Zeltplatz auf einem Berg
gelegen war und gefühlte 1000 Stufen (real 365 Stufen) überwunden werden mussten. Am Abend
gab es dann das legendäre "Zeltlager-Chili" aus der berühmten Zeltlagerküche.
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... und eine ganze Menge verrückter Spiele-Ideen ...
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Auch der Mittwoch wurde mit Spielen kurzweilig gestaltet und verging wie im Flug. Das
Chaos-Spiel - mit 80 verteilten Nummern auf dem Zeltplatz - spielten wir zum ersten Mal und
wurde sehr gut angenommen.
Der Nachmittag wurde durch Wasserspiele aller Art wie z.B. Planen-Rutsche, nasse
Schwämme-Werfen, nasser T-Shirt-Lauf etc. abgekühlt. Zur Stärkung gab es für die
Ministranten Rühreier, Milchreis und Wurstsalat, sowie abends leckere Burger.
Spät in der Nacht wurde dann ein neues Nachtspiel ausprobiert, das so gut ankam, dass
beschlossen wurde, es an einem Freitagabend nochmals durchzuführen.
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... sorgten für Kurzweil.
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Am Donnerstag fand dann endlich der lang ersehnte Mottotag statt, dieses Jahr unter dem
Motto: "Robin Hood".
Als Erstes gab es ein Rollenspiel für die Zeltlagerteilnehmer, das allgemein sehr gelobt
wurde. Das Ziel war Lady Marian eine Nachricht von Robin Hood zu überbringen. Dazu mussten
etliche Aufgaben erledigt werden, z.B. musste eine geheime Botschaft gefunden werden, die
Bruder Tuck gegen eine (natürlich leere) Flasche Bier entschlüsselte. Nach dieser
Anstrengung waren alle sehr hungrig und stärkten sich mit Kartoffeln und Quark.
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Rollenspiel unter dem Motto: "Robin Hood".
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Am Nachmittag mussten noch einige Stationen-Spiele bewältigt werden.
Anschließende wurde gebastelt und viele Partien Federball, Wizard und Fahnenjagd gespielt.
Abends klang der letzte Abend mit Grillen aus, wobei in der Nacht auf Freitag noch einmal
Action geboten war: Etwa gegen 4.00 Uhr morgens wurde das Zeltlager von einer Gruppe aus
ehemaligen Ministranten und Betreuern sowohl aus der Pfarrreingemeinschaft als auch aus
Wolnzach überrascht, die natürlich vergeblich versuchten den Banner zu klauen.
Das war auch gut so - denn gegen 4.30 Uhr wurde die Meute von einer Gruppe aus
ehemaligen Ministranten und Betreuern überrascht, die natürlich vergeblich versuchten das
Banner zu klauen.
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Am Freitag packten dann alle noch kräftig mit an, aufzuräumen, den Platz zu säubern und
die Zelte abzubauen und man brach auf nach Hause - in die schöne Holledau.
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Wieder sehr viele Fotos vom Ministrantenzeltlager in Neumarkt i. d. Oberpfalz
gibt es hier zu sehen.
Wer will, kann sich davon auch Abzüge beim Fotodienst nachmachen lassen.
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Trotz der großen Hitze kann man sagen, dass es alles in allem ein gelungenes,
erfolgreiches Zeltlager war und die Hoffnung bestehen bleibt, dass es nächstes Jahr
vielleicht nicht so heiß ist, es aber auch nicht regnet, kurzum angenehmes Wetter auf uns
wartet.
Wir freuen uns schon, wenn es dann heißt: Auf ins Ministrantenzeltlager 2015!
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Fotos: Evi Röhrl, Stefan Schuh, Olaf & Margot Kaudelka
Bearbeitung: Olaf Kaudelka
Text: Sebastian Schuh
06.07.2014 Ulrichsfest 2014
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Viele
Fotos vom Ulrichsfest 2014 und aus den Vorjahren gibt es hier zu sehen.
Beim Bilderdienst können davon auch Abzüge nachbestellt werden.
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Dieses Jahr konnte das traditionelle "Ulrichsfest" in der Pfarrei Oberlauterbach wieder in gewohnt aufgeräumter,
geschmückter und neu gestalteter Umgebung gefeiert werden, da die Baumaßnahmen im Rahmen
der Dorfentwicklung - zumindest in diesem
Bereich - mittlerweile abgeschlossen sind. Im letzten Jahr sah es an dieser Stelle
noch ganz anders aus.
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13.07.2014 Spieleturnier der
Ministranten
Einen gelungenen Nachmittag hatten der Sachausschuss Jugend, die Betreuerinnen und
Betreuer, sowie einige Eltern für die Ministranten der Pfarrreingemeinschaft
organisiert.
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Das
Mannschafts-Turmbau-Geschicklichkeitsspiel.
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In 5 Mannschaften eingeteilt (3 x Niederlauterbach, 1 x Oberlauterbach, 1 x
Gebrontshausen) mussten mehrere Aufgaben gelöst werden. Egal, ob es darum ging mit den
Zehen Murmeln aus einem Planschbecken zu fischen, einen Turm aus schiefen - aber dann doch
wieder aufeinanderpassenden - Holzklötzen zu bauen, per fliegendem Schwamm Wasser aus dem
einen in einen anderen Eimer zu transportieren oder reaktionsschnell Erbsen zu treffen, die
aus einem Stück Schlauch geschossen kamen, der Spaß war dabei immer ganz groß
geschrieben.
Um zwischendurch mal Verschnaufen zu können, wurde nachmittags eine Kaffeepause mit von
den Eltern selbst gebackenem Kuchen eingelegt. Das abschließende Fußballspiel "Betreuer
gegen Ministranten" konnten die Betreuer mit 6:3 für sich entscheiden.
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Das
Reaktionsspiel "Erbsen-Treffen".
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Vor dem Nachhauseweg konnte man sich noch mit Steaksemmeln vom Grill stärken. Und das
Beste - auch das Wetter hatte mitgespielt und so freuen sich die Ministranten jetzt schon
darauf, was der Sachausschuss Jugend und die Betreuer sich für nächstes Jahr so einfallen
lassen..
Einige weitere Fotos vom Spieleturnier gibt es hier zu sehen.
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14.07.2014 Die Festschrift ist
fertig
Eine Fahnenweihe braucht natürlich
eine ordentliche Festschrift.
Diese ist dann auch rechtzeitig am 14. Juli nach langer Recherche, Planung und
intensiver Arbeit unter der gestalterischen Leitung von Margot Kaudelka und ihrem Team mit
Alfons Lemle, Christian Portner, Georg Schmid und den Festdamen aus dem Druck gekommen.
Für das Design, Layout und den Satz war Natalie Beck von NOELL DESIGN aus Pfaffenhofen
zuständig.
Verantwortlicher Fotograf für die Festschrift und während der gesamten Dauer der
Fahnenweihe war Olaf Kaudelka aus Oberlauterbach.
Den Druck der Festschrift übernahm die Druckhaus Kastner AG in Wolnzach.
Die (werbebefreite) Festschrift ist nun auch für das Internet aufbereitet und
veröffentlicht worden und kann hier online
im Netz nachgelesen werden. Wer es sich lieber automatisch vorführen lassen will, ist
mit dieser AutoPlayer-Fassung bestens
bedient. Wer jedoch kein FLASH im Browser installiert hat, kann sich eine reine HTML-Fassung ansehen.
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26.07.2014 Ministrantenaufnahme und
-Verabschiedung
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Die
Verabschiedung der Altgedienten Felix Kaudelka (l., 8 Dienstjahre) und Thomas
Haage (r., 9 Dienstjahre)...
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Die einen kommen,
die anderen gehen.
Heuer war es wieder so weit, dass zwei Ministranten ihren aktiven Dienstag nach acht,
bzw. neun Jahren beendeten.
Mit Geschenken, Urkunden und Andenken vonseiten Herrn Pfarrer Schießls und Applaus wurden
die beiden in der Vorabendmesse gebührend verabschiedet.
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...
und die Aufnahme der neuen Minitstranten Simon Meier, Hermine Kunz und Laurin
Kunz (v.l.n.r).
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Zuvor konnten erfreulicherweise gleich drei neue Ministranten/innen und die Gemeinschaft
aufgenommen werden, sodass sich die Ministrantenschaar unserer Pfarrei auf nunmehr acht
Ministranten vergrößert hat.
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22.08.2014 Eine neue Bilder-Galerie für die
WEB-Site ...
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Der zunehmende Umfang des Bildmaterials auf der Homepage von Oberlauterbach machte es
nötig, sich nach einer Alternative für die Präsentation der Fotos umzusehen. Die neue
Software nennt sich Gallery3 und ist über den Menüpunkt "Foto-Galerien > Verzeichnis der Gallery3-Alben" oder
direkt unter folgender Adresse zu erreichen: http://oberlauterbach-hallertau.de/gallery3/Oberlauterbach.
Hier werden künftig alle Bilder von der Fahnenweihe der Freiwilligen Feuerwehr, sowie nach
und nach auch das alte Bildmaterial aus den vergangenen Jahren umgezogen und zur Verfügung
gestellt werden.
Die neue Galerie bietet neben dem verbesserten Komfort beim Betrachten der Bilder auch
noch weitere Vorteile. So werden künftig alle Bilder in Alben thematisch geordnet werden,
sodass das Auffinden bestimmter Fotos leichter möglich ist.
Darüber hinaus werden in einem Wechselrahmen immer die neuesten Fotos angezeigt und man
kann so schnell in das entsprechende Album springen. Ähnlich schnell lässt sich nun auch
über die automatische Verschlagwortung zu den unterschiedlichen Bilderthemen
navigieren.
Eine weitere interessante Möglichkeit besteht darin, sich auf bestimmte Ereignisse oder
Themen zu registrieren und somit automatisch per Mail benachrichtigen zu lassen, wenn neue
Fotos zu den entsprechenden Themen hochgeladen werden. Ebenfalls ganz interessant könnte
sich die Möglichkeit zur Kommentierung von Fotos oder Themen werden, die hier nun ebenfalls
neu zur Verfügung steht.
Und nun viel Spaß beim Ausprobieren der neuen Bilder-Galerie!
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23.09.2014 Und wieder brennt es im Gemeindebereich
!
Die Larsbacher Jugend hielt sich gerne in ihrer "Hütte" etwas außerhalb der Ortschaft
auf. Diese wurde am Abend des 23.09.2014 ein Raub der Flammen. Personen kamen, Gott sei
Dank, nicht zu schaden.
Über dieses unglückliche Ereignis ist in dem ausführlichen Foto-Bericht "Larsbacher Hütte" abgebrannt auf der Online-Seite des Wolnzacher Anzeigers
unter Hallertau Info berichtet
worden.
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17.10.2014 Anfangsschießen der Saison
2014/2015
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Am 17.10. startete die Schützengesellschaft
Oberlauterbach wieder die neue Schießsaison im Schießstand Niederlauterbach. Da die
Schießabende in der vergangenen Saison leider sehr, sehr wenig besucht waren, blieb die
Vorstandschaft nicht untätig und beschloss einige Neuerungen.
In erster Linie wird aus unserem Verein wieder ein richtiger "Freizeit
Verein". Wir bestreiten keine Gau-Wettkämpfe mehr und schießen nur noch
vereinsbezogen. Da wir bereits seit letzter Saison das Pistolenschießen im Programm haben,
werden wir natürlich auch ein Training anbieten. Dieses findet alle zwei Wochen nach
Absprache statt. Jeden Montag bieten wir zusätzlich ein Übungsschießen an für jeden, der
teilnehmen möchte.
Darüber hinaus haben wir die Saison verkürzt und eine längere Weihnachtspause
eingeplant. Des Weiteren werden eine Reihe besonderer Schießabende veranstaltet. Einmal
wäre dies ein Glücksradschießen - hier wird eine Trommel mit Losen von 500 bis
10000 aufgestellt und jemand zieht daraus den Sieger-Teilerwert. Wer von den Schützen am
nächsten dran ist, hat gewonnen. Weiters wird ein sog. "Nacktschießen"
veranstaltet - keine Sorge, keiner muss sich enthüllen! Dabei darf lediglich mit einem
Handschuh geschossen werden. Schützen mit Schießjacken, Hosen und Schuhen ziehen diese
aus.
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Die von Claudia Schneider (rechts) gestiftete
Anfangsscheibe
für Thomas Haage (Mitte), überreicht vom 1. Schützenmeister Thomas
Schneider.
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Nicht unerwähnt bleiben darf, dass per Beschluss nun alle Wettbewerbe, wie das
Preisschießen, die Pokal-Wertung, Jubiläumsschießen, Königsschießen, etc. sowohl mit
Pistole, als auch mit Gewehr in gleichberechtigter Weise ausgetragen werden können.
Wir hoffen, dass mit diesem interessanten Schießprogramm wieder vermehrt zahlreiches
Erscheinen an den Vereinsschießabenden daraus resultiert.
Beim heutigen Anfangsschießen ging unser Jungschütze Thomas Haage als Gewinner hervor.
Er konnte sich die Anfangsscheibe mit einem guten 36,4 Teiler sichern. Zusätzlich zur
Scheibe erhielten die Nächstplatzierten noch interessante Sachpreise.
Überreicht wurde die Anfangsscheibe, die heuer unsere Vorjahresgewinnerin Claudia Schneider
gestiftet hatte, ebenso, wie die Sachpreise, vom 1. Schützenmeister Thomas Schneider. Es
waren erfreulicherweise insgesamt 25 Schützen an die Stände getreten.
Alle weiteren Ergebnisse des Schießabends können hier nachgelesen werden.
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30.10.2014 Na, vielleicht wird's jetzt doch noch
was mit dem Breitbandausbau ...
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Aktuelle, allgemeine Termine |
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... in Oberlauterbach, nachdem nun Staatsminister Dr. Markus Söder am Freitag, dem
24.10.2014 im Foyer des Heimatministeriums in Nürnberg Bürgermeister Jens Machold den
ersten Förderbescheid in Höhe von über 85.000 € für den Ausbau
der Breitbandinfrastruktur im Landkreis Pfaffenhofen in feierlichem Rahmen
überreichte.
„Nun kann der Ausbau in Oberlauterbach endlich beginnen“, sagte Bürgermeister Jens Machold
voller Stolz. Die Freude stand ihm ins Gesicht geschrieben als er den Förderbescheid in
Händen hielt.
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31.10.2014 Geburtstagsschießen: Angelika
Lemle
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Margot
Kaudelka nimmt die
Jubiläumsscheibe, gestiftet und überreicht von Angelika Lemle, in
Empfang.
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Anlässlich ihres 50. Geburtstages stiftete Angelika Lemle eine wunderschöne
Jubiläumsscheibe. Dementsprechend war der Schießabend der Schützengesellschaft 1983 Oberlauterbach mit 23 Schützen
auch entsprechend gut besucht.
Die Scheibe ging nach langer Zeit mal wieder in den Kühgrund. Gewonnen hat die
Schützenscheibe Margot Kaudelka mit einem 42,2 Teiler.
Die übrigen Ergebnisse des Schießabends kann
man hier nachlesen. Fotos von den Ereignissen in der laufenden Saison gibt es hier zu sehen.
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15.11.2014 Freundschaftsschießen Oberlauterbach -
Scheyern
Am 15.11.2014 fand das diesjährige Freundschaftsschießen zwischen der Schützengesellschaft 1983 Oberlauterbach und den
Schützenfreunden aus Scheyern
statt.
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Die beiden Gewinner Barbara Schmidmayr und Benjamin Schweigler mit
Schützenmeister Thomas Schneider.
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Auch heuer war Oberlauterbach wieder der Ausrichter, da Scheyern in 2012 dankenswerterweise diese Rolle
wegen Problemen mit der
umgestellten Schießstandelektronik in Niederlauterbach zum zweiten Mal hintereinander
übernommen hatte.
Nachdem in den beiden vergangenen Jahren die Scheyerer Schützen den Sieg davongetragen
hatten und den Wanderpokal mit nach Hause nehmen konnten, mussten wir uns heuer mal wieder
richtig anstrengen und dagegen halten. Und in der Tat waren wir diesmal erfolgreich und
konnten den Sieg mit 901 zu 846 Ringen für uns verbuchen. Mit 2:2 Siegen
geht es nun nächstes Jahr um die Wurst! Nicht unerwähnt bleiben sollte allerdings, dass an
diesem Abend leider nicht alle starken Schützen aus Scheyern anwesend sein konnten.
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Benjamin Schweigler überreicht den Wanderpokal an Stefan Lemle, der
somit wieder nach Oberlauterbach geht.
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Dieses Jahr wurde entschieden, anders als sonst, sowohl den besten, als auch den
"mutigsten" Gesamtschützen beider Vereine auszuzeichnen. Die Entscheidung welcher der
beiden Schützen Stefan Lemle und Benjamin Schweigler der
Bessere war, musste knifflig entschieden werden, da beide Deckserien mit 97 und 94 Ringen
nahezu identisch waren. Der Sieg der Trophäe für den besten Schützen ging letztendlich an
Benjamin Schweigler. Der Geschenkkorb mit ganz viel Zielwasser ging an
Barbara Schmidmayr. Herzlichen Glückwunsch! Das Beste war allerdings wie
immer das gemütliche Beisammensein in geselliger Runde und netter Atmosphäre.
Alle Ergebnisse des
Schießabends sind hier im Überblick nachzulesen. Weitere Fotos von den Ereignissen der
laufenden Saison gibt es hier zu sehen.
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21.11.2014 Die Schützen gehen
Bowlen
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Gespielt wurde aufgrund der erfreulich hohen Teilnehmeranzahl auf
4 Bahnen.
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Am Freitag, dem 21. November wurde kurzerhand beschlossen, dass die Oberlauterbacher Schützen zum Bowlen gehen wollten, da
aufgrund der Demontage der Schießanlage an diesem Wochende in Niederlauterbach der
Schießabend notgedrungen ausfallen musste.
Dieses Event im Hollywood Super Bowling in Pfaffenhofen hat allen Teilnehmern - ob jung
oder alt - sichtlich Spaß gemacht und schreit geradezu nach Wiederholung!
Weitere Fotos vom Bowling gibt es hier zu sehen.
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28.11.2014 Glücksradschießen
Unsere Jung-Vorstandsmitglieder Bettina Lemle und Sabrina Schneider hatten die Idee für
ein "Glücksradschießen" geboren. Hierbei handelt es sich um ein Spaßschießen, bei dem im
Vorfeld nur bekannt war, dass der zu treffende Teiler irgendwo zwischen 4 und 7 Ringen
liegen musste.
Der Gewinner-Teilerwert wurde erst nach Beendigung des Schießens von der
Glücksfee Stefan Haage gezogen: ein 1.150 Teiler. Am nächsten lag mit einem
1.154 Teiler Stefan Lemle, den als Gewinner des Abends eine
weihnachtliche Präsent-Kiste erwartete.
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Die
Jung-Vorstandsmitglieder Bettina und Sabrina überreichen dem Gewinner Stefan
Lemle den Siegerpreis.
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Die übrigen Ergebnisse des Schießabends kann
man hier nachlesen. Fotos von den Ereignissen in der laufenden Saison gibt es wie immer
hier zu sehen.
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07.12.2014 Adventfeier der
Schützen
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Das Gewicht wird ermittelt.
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Fast schon eine neue Tradition ist die bereits zum vierten Mal veranstaltete Adventfeier
der Oberlauterbacher Schützen im Feuerwehrhaus, zu der wie immer alle Oberlauterbacher herzlich
eingeladen waren.
Zu Kaffee und Kuchen gab es zwei weihnachtliche Geschichten. Eine besinnliche,
ausgesucht und vorgetragen von Christa Bachmair und eine heitere Geschichte, im Duett
vorgetragen von Margot Kaudelka und Rita Leonhart. Abends gab es noch eine kleine
Brotzeit.
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Thomas Schneider und Christa Bachmair gratulieren Olaf Kaudelka zum
Preisgewinn.
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Besonders beliebt ist auch das Gewicht-Schätzen eines Leckerein-Präsents, das es wieder
zu gewinnen gab. Dieses Jahr wurde entschieden, einen verschlossenen Sack zu nehmen, auf
dass keiner das Gewicht anhand des Inhalts erahnen könne. Auch war das Gewicht niemandem
vorab bekannt, da es erst während der Auslosung ermittelt wurde.
Der Überraschungssack machte die Runde und jeder durfte schätzen, wie viel er wohl
wiegt. Die Streuung lag heuer gar nicht so weit auseinander. Offensichtlich ließ sich der
geschlossene Sack doch wesentlich besser abschätzen, als ein offener Eimer oder eine
sperrige Holzkiste.
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Die Geschichten-Rezitatoren.
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Einer Eingebung folgend gewann dieses Jahr Olaf Kaudelka mit einem Schätzgewicht von 6
1/2 kg den mit vielerlei Naschereien und Leckereien prall gefüllten Sack, der somit dem
gemessenen Gewicht von 6,6 kg am Nächsten kam.
Jeder kann ja übers Jahr schon mal das Gewichtheben trainieren, denn wir gehen davon
aus, dass es auch nächstes Jahr wieder eine Adventfeier geben wird.
Weitere Fotos von der Feier gibt es hier zu sehen.
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12.12.2014 Geburtstagsschießen: Leonhart
Michael
Eigentlich wollte Michael Leonhart die Jubiläumsscheibe bereits zu seinem 50. Geburtstag
stiften. Durch diverse widrige Umstände hat sich dieses Vorhaben jedoch bis jetzt
verzögert, sodass letztendlich fast ein 53-er Geburtstagsschießen daraus geworden ist.
An diesem Schießabend der Schützengesellschaft
1983 Oberlauterbach lagen die Schießergebnisse der ersten 5 Schützen sehr eng
beieinander und Bettina Lemle machte sich zunächst auch berechtigte Hoffnungen auf den
Gewinn der Scheibe mit einem schönen Motiv von Oberlauterbach, die sie so gerne gewonnen
hätte, um in ihrer neuen Wohnung ein Stück Heimat dabei zu haben.
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Simon Kaudelka nimmt seine erste gewonnene Schützenscheibe, gestiftet und überreicht von Michael Leonhart, in
Empfang.
Gemalt wurde die Jubiläumsscheibe von Margot Kaudelka
Links: Kassier Richard Lemle in Vertretung des 1. Schützenmeisters.
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Aber Simon Kaudelka toppte dann das Ergebnis noch mit einem konkurrenzlos guten 23,3 Teiler und konnte somit seine erste gewonnene Schützenscheibe in
Empfang nehmen, was ihn außerordentlich freute. Somit ging innerhalb kürzester Zeit erneut
eine Scheibe in den Kühgrund.
Die übrigen Ergebnisse des Schießabends kann
man hier nachlesen. Fotos von den Ereignissen in der laufenden Saison gibt es wie immer
hier zu sehen.
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21.12.2014 Weihnachtsfeier in da
Hütt'n
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Die Dorfjugend als adventlicher Gastgeber für die Oberlauterbacher
Dorfgemeinschaft.
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Bereits zum 3. Mal richtete die Oberlauterbacher Dorfjugend ihre vorweihnachtliche Feier
in der Hütt'n aus, die allerdings - inzwischen aus Gewohnheit und auch der Bequemlichkeit
wegen - nicht in der Hütt'n selbst, sondern wieder im Stadl vom Mesner Anderl Pfaller stattfand.
Bei Kuchen, einer deftigen Brotzeit und natürlich einigen heißen Getränken, die den
Körper von innen wärmten, ließen es sich Jung und Alt gut gehen.
Die heurigen Einnahmen wollten die Jungen allerdings nicht für sich behalten, sondern
einem guten Zweck zuführen. Und so gingen die gesamten Erlöse des Abends an die "Helfer
vor Ort" in Wolnzach. Am 30.01.2015 wurde die Spende in Höhe von 400 € stellvertretend
an Herrn Hammerschmid überreicht.
Eine ganz großartige Idee!
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