Oberlauterbach in der Hallertau
 
   

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R ü c k b l i c k    a u f    d a s    J a h r

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06.01.2012  Original Lauterbacher Abend 2012

Einen Nachbericht, sowie Fotos von den Höhepunkten der beiden gelungenen Veranstaltungen, die der Liederkranz Niederlauterbach im Rahmen des traditionellen "Lauterbacher Abends" veranstaltete, kann man sich auf der hier ansehen, bzw. nachlesen.


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14.01.2012  Freundschaftsschießen Niederlauterbach - Oberlauterbach

Wir hatten es leider einmal mehr nicht geschafft, unsere Schützenfreunde aus Niederlauterbach im traditionellen Freundschaftsschießen zu besiegen. Mit 955 zu 890 Ringen haben die Sportschützen Niederlauterbach die diesjährige Ausgabe des traditionellen Freundschaftsschießens gegen die Schützengesellschaft 1983 Oberlauterbach gewonnen. 36 Schützen, sechs Schüler und acht Jugendliche nahmen an der heuer von den Sportschützen Niederlauterbach ausgerichteten Veranstaltung teil. Dabei sind insgesamt 29 Personen aus Niederlauterbach und 21 aus Oberlauterbach an den Schießstand getreten. Ausgewertet wurde wie immer nach dem Teiler-Ring-Modus.

 

Die Preisträger werden ...

 

... von Martin Rieder ...

... zur Preisverteilung gebeten.

Sowohl in der Schützenklasse als auch bei den Schülern und der Jugend belegten Niederlauterbacher Vertreter die drei ersten Plätze. Thomas Hadler siegte bei den Schützen mit einem 11,0-Teiler vor Martina Pauly (100 Ringe) und Werner Woick (24,0-Teiler). Bei den Schülern hatte Christina Förtsch mit einem 44,3-Teiler die Nase vorn. Die folgenden Plätze belegten Manuel Förtsch (93 Ringe) und Christoph Summerer (113,7-Teiler). Beste Jugendschützin war Vera Schmidt mit einem 43,0-Teiler vor Alexander Woick (92 Ringe) und Veronika Ottowitz (49,6-Teiler).

Beim Vereinsergebnis kamen jeweils die zehn besten Schützen in die Wertung. Für Niederlauterbach waren dies: Martina Pauly (100 Ringe), Thomas Hadler (98), Josef Grabmeier (98), Martin Setzwein (95), Walter Hadler (95), Josef Meier (95), Michael Förtsch (94), Dieter Roskosch (94), Martin Pauly (93), Manuel Förtsch (93). Für Ober-lauterbach kamen in die Wertung: Sabrina Schneider (97 Ringe), Stefan Lemle (96), Olaf Kaudelka (90), Maxi Bachmeier (90), Lucas Patz (89), Margot Kaudelka (88), Felix Kaudelka (88), Maxi Kaudelka (87), Simon Kaudelka (84), Richard Lemle (81).

Im Anschluss an unseren Wettkampf ließen wir den Abend in unserer Vereinsgaststätte Gasthaus Reich gemütlich ausklingen.

Hier sind alle Ergebnisse des Schießabends im Überblick nachzulesen. Die Fotos von den Ereignissen in der laufenden Saison gibt es hier zu sehen.


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20.01.2012  Königsschießen der SG Oberlauterbach - alles schon mal da gewesen?

Das diesjährige Königsschießen der Schützengesellschaft 1983 Oberlauterbach fand am 20.01.2012 statt. Das Siegerbild gleicht dem von vor 3 Jahren.
Schützenkönig wurde unser neuer 1. Schützenmeister Thomas Schneider mit einem 413,8 Teiler, Jugendkönig wurde mit einem 364,9 Teiler Tobias Ehrl und sogar der Vizekönig bei den Erwachsenen ist der Gleiche, nämlich Uwe Brecht mit einem 448,6 Teiler.
Den Wurstkranz für den Jugend-Vizekönig sicherte sich als einzige Änderung gegenüber 2009 mit einem 400,6 Teiler Andreas Faltermeier. Erst seit dem letzten Jahr wird der 3. Platz mit einem Brezenkranz gewürdigt, ihn erhielt bei den Schützen Claudia Schneider (482,0 Teiler) und bei der Jugend Veronika Faltermeier (482,8 Teiler).
Traditionell gelten hierbei erschwerte, das heißt für alle Schützen gleiche Bedingungen. Es wird mit zwei, für alle Schützen unbekannten Gewehren jeweils ein einziger Schuss, ohne Übungsschüsse und ohne spezielle Schießbekleidung geschossen. Das führt mitunter zu durchaus abenteuerlichen Ergebnissen.

   

(v.l.n.r, hinten:) Uwe Bewcht, Georg Schmidmayr, Maximilian Kaudelka, Anreas Faltermeier
(vorne:) Claudia Schneider, Thomas Schneider, Tobias Ehrl, Veronika Faltermeier

Die Königsketten wurden von den beiden Vorjahres-Königen Georg Schmidmayr und Maximilian Kaudelka überreicht. Sachpreise für die jeweils drei nächsten Plätze erhielten bei den Schützen Richard Lemle (520,3 Teiler), Monika Lemle (545,2 Teiler) und Georg Schmidmayr (654,4 Teiler), bei Schüler- und Jugendklasse Lukas Patz (664,1 Teiler), Felix Kaudelka (668,2 Teiler) und Martin Lemle (935,1 Teiler), und bei den Junioren Stefan Lemle (521,6 Teiler), Sabrina Schneider (682,3 Teiler) und Bettina Lemle (750,6 Teiler).

Insgesamt waren 36 Schützen an den Schießstand getreten. Die übrigen Ergebnisse des Schießabends sind hier einsehbar. Weitere Fotos von den Ereignissen in der laufenden Saison gibt es hier zu sehen.

Der Wolnzacher Anzeiger veröffentlichte auf seiner Online-Seite unter Hallertau Info ebenfalls eine entsprechende Pressemeldung über dieses Ereignis.


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21.01.2012  "Aber heit is' koit" vor'm Feierwehrhaus

Die Freiwillige Feuerwehr hat die Osseltshauser Schäffler nach Oberlauterbach vor das Feuerwehrhaus eingeladen. Ganz Oberlauterbach und viele Auswärtige waren auf den Beinen, so dass im Feuerwehrhaus trotz zusätzlicher Tische kein freies Plätzchen mehr blieb. Als Rahmenprogramm gab's heiße Getränke und Kuchen, sowie Leberkäsesemmeln. Pünktlich um 15:00 schwangen die Schäffler gekonnt ihr Tanzbein und ließen den Sponsor Georg Schmidmayr nochmal extra Hochleben.

Weitere Fotos gibt es hier zu sehen. Abzüge von den Fotos können hier (unter DORFLEBEN) nachbestellt werden.


Im Foto-Bericht der Internet-Zeitung HALLERTAU.INFO vom 21. Januar 2012 kann man hierzu unter anderem Folgendes lesen:

Tourneestart in Oberlauterbach

.... Um 15 Uhr begann das Spektakel, der unfreundlichen Witterung zum Trotz. Zuvor waren die zahlreich erschienenen Oberlauterbacher und ihre Gäste, die sich das alle sieben Jahre stattfindende Spektakel auf keinen Fall entgehen lassen wollten, ins Feuerwehrhaus eingeladen, wo sie sich mit Kaffee, Kuchen, Kinderpunsch und Glühwein aufwärmen konnten. Dass das lange Üben der Schäffler sich rentiert hat, konnte jedermann sehen: Die Burschen zeigten sich in Bestform. ....


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22.01.2012  Kindergarten "St. Andreas" in Oberlauterbach

Tag der offenen Tür im Kindergarten
Am Samstag, den 11.02.2012 ist im kirchlichen Kindergarten St. Andreas von 14.00 bis 16.00 Uhr der Tag der offenen Tür. Eltern, die demnächst einen Kinderplatz benötigen oder sich einfach einmal umschauen wollen, sind herzlich eingeladen. Die Leiterin Frau Claudia Deffner wird für Fragen anwesend sein. Weitere Informationen können hier eingesehen werden.

Einschreibung im Kindergarten
Am Dienstag, den 14.02.2012 ist von 9.00 bis 11.00 Uhr im kirchlichen Kindergarten St. Andreas der Tag der ANMELDUNG für das kommende Kindergartenjahr 2012/2013. Wer einen Kinderplatz im kirchlichen Kindergarten Oberlauterbach möchte aber an diesem Vormittag keine Zeit hat, kann sich telefonisch melden unter der Nummer 08442/2002.


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22.01.2012  Aufstieg ins Viertelfinale geschafft!

   

Die Siegermannschaft mit Sebastian Franz, Sabrina Schneider, Stefan umd Florian Lemle (v.l.n.r.)

Im Achtelfinale des Erdinger Weißbiercups 2011/2012 bestritten die Sportschützen Oberlauterbach (ein Vereinszusammenschluss aus den Sportschützen Niederlauterbach und der Schützengesellschaft Oberlauterbach) vergangenen Sonntag einen bis zur letzten Minute spannenden Wettkampf gegen die Magnusschützen Leuterschach.

Nach einem Kopf an Kopf-Rennen in der ersten Serie führten die Magnusschützen am Ende der zweiten Serie mit 5:2 Punkten. Runde für Runde konnten die Sportschützen Oberlauterbach aufholen und siegten schlussendlich mit 8:7 Punkten in der letzten Serie durch 98 Ringe von Sebastian Franz. Auch Sabrina Schneider konnte eine Serie mit beeindruckenden 100 Ringen beenden.

Foto und Text: Richard Lemle


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04.02.2012  Pfarrfamilienabend 2012

Dieses Jahr wurde der Pfarrfamilienabend mit den Berichten vom Pfarrgemeinderat, den Sachausschüssen, dem Kindergarten, der Pfarrei und den Kirchenverwaltungen Oberlauterbach und Hüll erheblich früher abgehalten, als das letztes Jahr der Fall war.
In einem Video-Film stellte Pfr. Schießl das neue MISEREOR Projekt zum diesjährigen Solidaritätsmarsch vor: "Philippinen - Hinter Gittern: Gefängniskindern Hoffnung geben" und sprach den eindringlichen Apell aus, hier zu unterstützen und beim Solimarsch mit zu gehen.

Wer Interesse hat, kann sich vom Pfarrfamilienabend noch weitere Bilder ansehen.

Die Frauenschola singt zur Einstimmung auf die gemeinsame Brotzeit und die Verlesung der einzelnen Berichte.

Die Ministranten brachten die gelungenen Sketche "Die Heiratsanzeige", "Der Arztbesuch" und "Im Radiosender" dar, ...

...und auch die Pfarrgemeinderäte ließen sich mit eigenen Einlagen nicht lumpen.


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23.03.2012  Endschießen der SG Oberlauterbach

Die Schützengesellschaft 1983 Oberlauterbach beendete die Saison 2011/2012 am 23. März 2012 mit dem traditionellen Endschießen. Die ausgelobte Schützenendscheibe geht, wie auch alle anderen Scheiben der zurückliegenden Saison zuvor, erneut in die Weinmoosstraße (Anfangsscheibe / Geburtstagsscheibe). Gewonnen hat die Scheibe Monika Lemle mit einem knappen Vorsprung von 1,7 Teilern vor dem zweitplatzierten Stefan Lemle.
Sachpreise erhielten bei den Schülern Thomas Haage, Melanie Lemle und Martin Lemle, bei den Junioren Stefan Lemle, Maximilian Bachmaier und Stefan Haage. Für die Schützen Angelika Lemle, Olaf Kaudelka und Michael Leonhart gab es ebenfalls Trostpreise.

Die Ergebnisse des Schießabends im Preisschießen lauten im Einzelnen:

   

Die Endscheibe - überreicht vom 1. Schützenmeister Thomas Schneider - konnte heuer Monika Lemle mit einem 64,8 Teiler erringen.

Schüler/Jugend:
1 Haage, Thomas        92,0 Ringe
2 Kaudelka, Simon      39,9 Teiler
3 Kaudelka, Felix      87,0 Ringe
4 Lemle, Melanie      400,1 Teiler

Junioren:
1 Lemle, Florian       95,0 Ringe
2 Haage, Stefan        31,3 Teiler
3 Bachmaier Maximilian 90,0 Ringe
4 Kaudelka Maximilian 136,7 Teiler
5 Lemle, Stefan        87,0 Ringe
6 Faltermeier Andreas 221,5 Teiler

Schützen:
1 Kaudelka, Olaf       92,0 Ringe
2 Lemle, Angelika      67,3 Teiler
3 Kaudelka, Margot     87,0 Ringe
4 Lemle, Alfons       107,5 Teiler
5 Leonhart, Michael    84,0 Ringe
6 Lemle, Richard      150,9 Teiler

Weitere Fotos von den Ereignissen in der laufenden Saison gibt es hier zu sehen. Beim Bilderdienst können davon auch Abzüge nachbestellt werden.
Der Wolnzacher Anzeiger veröffentlichte auf seiner Online-Seite unter Hallertau Info ebenfalls eine entsprechende Pressemeldung über dieses Ereignis.


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31.03.2012  Kinder gehen für Kinder auf die Straße

Auf den Philippinen werden etwa 20.000 Kinder und Jugendliche in Gefängnissen und gefängnisartigen Verwahranstalten festgehalten, unter Bedingungen, die man anderswo nicht einmal Schwerverbrechern zumuten würde. Oft unter einem Vorwand verhaftet, werden viele ohne rechtliche Grundlage in engen Zellen weggesperrt und warten Monate, manchmal Jahre auf ihre Freilassung. Viele der Inhaftierten sind Straßenkinder, deren Angehörige oft zu arm sind, um für sie zu sorgen. Die von MISEREOR unterstützte Organisation Preda sorgt dafür, dass sie aus den Gefängnissen freikommen und den Weg zurück in ein normales Leben finden.

   

Nach der obligatorischen Stärkung am Pfarrheim Niederlauterbach ging es weiter auf die 2. Hälfte des Marsches. Weitere Fotos gibt es hier zu sehen.

Bereits zur Tradition geworden ist der Solidaritätsmarsch des Pfarreienverbandes Oberlauterbach, Niederlauterbach und Gebrontshausen.

Und so machten sich auch heuer wieder immerhin ca. 46 Kinder und Jugendliche - begleitet von gut 30 Erwachsenen - auf den Weg von Gebrontshausen über Hüll, Oberlauterbach, Niederlauterbach durch Wolnzach und wieder zurück nach Gebrontshausen, um Spenden für das diesjährige MISEREOR Projekt "Philippinen - Hinter Gittern: Gefängniskindern Hoffnung geben" zu sammeln.

   

Hier ein Großteil der ca. 77 Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen, die sich am Solidaritätsmarsch beteiligten.

Gesponsort wurden sie dabei meistens von ihren jeweiligen Omas, Opas, Onkeln, Tanten, etc., die für jeden gegangenen Kilometer der 15,5 km langen Strecke einen Spendenbeitrag bezahlten.

Mit zur Tradition gehörte die Stärkung am Pfarrheim Niederlauterbach sowie die gemeinsame Kartoffelsuppe am Ende des Marsches im Pfarrheim Gebrontshausen, die von den Damen des katholischen Frauenbundes zubereitet wurde.

Der Wolnzacher Anzeiger veröffentlichte auf seiner Online-Seite unter Hallertau Info ebenfalls eine entsprechende Pressemeldung über dieses Ereignis.


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31.03.2012  Die Schützengesellschaft Oberlauterbach beendet die Schießsaison

Das Ende der Saison 2011/2012 wurde am 31.03.2012 traditionell mit einer fröhlichen Feier im Feuerwehrhaus Oberlauterbach abgeschlossen. Den Auftakt bildete dabei wie immer das gemeinsame Abendessen, das heuer der neu-fünfziger Michael Leonhart spendiert hatte. Der Verein bedankt sich recht herzlich!

Auch dieses Jahr wurden die besten Schießergebnisse je Schützenklasse mit Pokalen ausgezeichnet, die vom 1. Schützenmeister Thomas Schneider überreicht wurden. Einen weiteren Pokal für das beste Blattl der Saison - einem 5,3 Teiler - erhielt Simon Kaudelka. Eine Urkunde für den diesjährigen Vereinsmeister-Titel errang Olaf Kaudelka mit einem Jahresdurchschnitt aller geschossenen Ergebnisse von 91,15 Ringen (siehe ==> Gesamtliste aller Jahresergebnisse 2011/2012).

Der Vorstand bedankte sich bei Kerstin Herbrandt für die mehrjährige Arbeit als 2. Schützenmeisterin und dem langjährigen Kassier und Beisitzer Georg Schmid (in Abwesenheit) nach deren Ausscheiden aus der Vorstandschaft mit einem gravierten Zinntaferl.

Seit Jahren wird die Vereinsbekleidung der Schützendamen immer wieder diskutiert. Das gelungene Ergebnis dieser Diskussionen wurde auf der Abschlussfeier präsentiert. Die Schützendamen und erfreulicherweise auch die Jugend haben sich auf ein schwarzes Dirndl mit roter Schürze geeinigt, passend zu den Vereinsfarben schwarz-rot-grün. Insgesamt haben sich 11 Damen auf eigene Kosten ein Dirndl angeschafft. Der finanzielle Beitrag von zwei Wolnzacher Sponsoren für die Schürzen war deshalb überaus willkommen.

Bei Kaffee und Kuchen ließen die Schützen den geselligen Abend gemütlich ausklingen.

   

Die jeweils 3 Bestplatzierten in den einzelnen Schützenklassen. Weitere Bilder von der laufenden Saison können hier angesehen und hier nachbestellt werden.

Pokalsieger:
Schüler + Jugend
1 Haage, Thomas        467 Ringe 
2 Kaudelka, Felix      437 Ringe 
3 Kaudelka, Simon      410 Ringe 
Junioren
1 Lemle, Florian       465 Ringe 
2 Lemle, Stefan        465 Ringe 
3 Lemle, Bettina       446 Ringe 
Damen + Schützen
1 Kaudelka, Margot     426 Ringe 
2 Schneider, Claudia   404 Ringe
3 Lemle, Monika        402 Ringe  
Altersklasse
1 Kaudelka, Olaf       453 Ringe 
2 Haage, Johann        422 Ringe 
3 Lemle, Alfons        415 Ringe 
Senioren
1 Bachmaier, Christa   376 Ringe 
2 Schmidmayr, Georg    326 Ringe 
3 Schmidmayr, Barbara  264 Ringe
 

Der Wolnzacher Anzeiger veröffentlichte auf seiner Online-Seite unter Hallertau Info ebenfalls eine entsprechende Pressemeldung über dieses Ereignis.

Fotos und Text: Margot und Olaf Kaudelka


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16.04.2012  Neue Kleider für die Schützendamen

Seit Jahren wird die Vereinsbekleidung der SG-Oberlauterbacher Schützendamen immer wieder diskutiert. Das gelungene Ergebnis dieser Diskussionen kann sich sehen lassen. Die Schützendamen und erfreulicherweise auch die Jugend haben sich auf ein schwarzes Dirndl mit roter Schürze geeinigt, passend zu den Vereinsfarben schwarz-rot-grün. Insgesamt haben sich 11 Damen auf eigene Kosten ein Dirndl angeschafft. Der finanzielle Beitrag von zwei Wolnzacher Sponsoren für die Schürzen war deshalb überaus willkommen.

Die neue Vereinstracht kam heuer auch schon mehrfach zum Einsatz, so z.B. bei der Fahnenweihe des Schützenvereins Scheyern, an Fronleichnam und beim diesjährigen Ulrichsfest.

   

 


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01.05.2012  Oberlauterbach und seine starken Männer

Diesmal gibt's hier nicht viele Worte. Es steht bereits alles, was gesagt werden muss, in diesem Bildbericht in der Hallertau.info drin. Hier ist der direkte Link auf das ganze Fotoalbum aus dem Bericht mit wirklich guten Fotos vom Reporter Christian Schuster.
Viele weitere, eigene Bilder vom Maibaum-Aufstellen 2012 können hier angesehen und hier nachbestellt werden.

   

Nach zweidreiviertel Stunden Fleißarbeit
war es mit gemeinsamen Kräften
und Teamarbeit vollbracht ...

   

... der Oberlauterbacher Maibaum 2012
steht in seiner vollen Pracht.


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19.05.2012  Ministrantenverabschiedung

   

Die Verabschiedung....

In der Pfarrei Oberlauterbach wurden am Samstag, den 19.05.2012 wieder 2 Ministranten verabschiedet. Damit dünnt sich nun der Kreis auf nunmehr nur noch 6 aktive Ministranten aus, was wohl für diese eine deutliche Zunahme des Dienstaufkommens im Vergleich zu früheren Zeiten mit sich bringen wird.

 

   

... und das Erinnerungsfoto..

Im Namen der Pfarrei und persönlich bedankte sich H.H. Pfarrer Thomas Schießl für ihren langjährigen Dienst. Zum Abschied gab es eine Urkunde, ein Bild der Oberlauterbacher Pfarrkirche und zwei kleine Büchlein mit Textsammlungen und mit "sauguten Wünschen" zur Erinnerung und als Begleiter auf ihren künftigen Wegen.
So wünschte Pfarrer Schießl den Beiden alles Gute und Gottes Segen für ihre Zukunft.

Auf dem Bild zu sehen (v.r.n.l.): 
H.H. Pfarrer Thomas Schießl, Veronika Faltermeier (6 Dienstjahre) und Maximilian Kaudelka (9 Dienstjahre).


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28.5.2012 bis 1.6.2012   Ministrantenzeltlager in Mamming 2012

Man nehme ungefähr 60 Verrückte, eine Handvoll Zelte, einen Hauch von Indianerfeeling, eine große Portion Chili con Carne, durchwachsenes Wetter mit einem Schuss Gewitter, ein bisschen Lagerfeuer und eine große Flasche Spaß, werfe alles in einen großen Topf und rühre kräftig um. Darüber streut man noch eine Prise Schlafmangel und gibt einen Schuss Kreativität hinzu. Die weniger hart gesonnenen dürfen das Chili auch durch Milchreis ersetzen. Dann lässt man alles ca. 5 Tage vor sich hinköcheln. Aufwärmen kann man dieses Gericht einmal im Jahr und verfeinern kann man es noch mit warmem Leberkäse oder einer großen Schüssel Wurstsalat.
Heraus kommt das unvergessliche Zeltlager unserer Pfarrreingemeinschaft Oberlauterbach – Niederlauterbach – Gebrontshausen, das vom 28. Mai 2012 bis 01. Juni 2012 wie letztes Jahr in Mamming bei Dingolfing stattgefunden hat und wieder eingeschlagen hat wie eine Bombe!
Und um die hungrigen Mägen nun nicht länger auf die Folter zu spannen, folgt jetzt eine Kostprobe dieses Geschmackerlebnisses.

Wahnsinnig viele Fotos vom Ministrantenzeltlager in Mamming gibt es hier zu sehen.
Wer will, kann sich davon auch Abzüge beim Fotodienst nachmachen lassen.

Montag, 28. Mai
Wie es sich für einen Feiertag gehört, beginnt unser Zeltlager am Pfingstmontag mit einem Gottesdienst in der Kirche Oberlauterbach. Danach gibt es noch einen Reisesegen für unsere Meute und los geht's… ab nach Mamming! Dort angekommen können es die Kleinen kaum noch erwarten endlich ihre Zelte zu beziehen, die ein paar Gruppenleiter schon am Abend zuvor aufgestellt haben. Nach einigem hin und her hat dann auch der Letzte seinen Platz gefunden und es gibt erst einmal eine Stärkung (Salate und Brotzeit). Nebenbei werden unseren Neulingen erst einmal die Zeltlagerregeln erklärt, der letzte "Elektroschrott" (sofern er nicht eh schon daheim gelassen wurde) wird eingesammelt und der erste Zahnbürstelmörder tritt sein Amt an. Danach geht's erst einmal los mit Spielen, Spielen, Spielen (Tschuk-Ball, Puzzle, Wikinger-Schach, Federball, Seilhüpfen). Doch schon bald ziehen graue Wolken am Himmel auf und es fängt an zu regnen, was aber unsere Stimmung nicht trüben kann. Nachdem sich dann alle halbwegs trocken unterm Unterstand versammelt haben, werden gegenseitig Indianernamen, wie zum Beispiel "Altes Reh", "Lichtblitz" oder "Großer Bär" vergeben. Außerdem bemalt jedes Zelt ein Schild mit seinem "Stammnamen". Hier gibt es dann beispielsweise Stämme wie "Schnarchende Büffel", "Golden Girls" oder "Wolfsblut". Tatkräftig angemalt wurde auch unser Marterpfahl, der von einem unserer Gruppenleiter hergerichtet worden ist. Dann hat man noch die restliche Zeit mit Kartenspielen verbracht und zum Abendessen gab es dann Schinkennudeln, die übrigen Salate und Käsespätzle. Nach dem Essen hat man erst einmal eine Runde Fahnenjagd angefangen, doch leider hat uns dann wieder ein kleiner Regenschauer überrascht. Als dieser vorbei war, hat man sich gemeinsam ans Lagerfeuer gesetzt und Lieder gesungen, doch wie es das Schicksal so will, hat es natürlich wieder zu nieseln begonnen und man hat kurzerhand eine Sing-und-Tanz-Session im Aufenthaltsraum gestartet. Im Laufe der Nacht hat sich das schlechte Wetter dann auch wieder verzogen und man hat noch lange bei Black-Stories die Lagerfeuer-Stimmung genossen.

   

Die Wasserschlacht als eine Möglichkeit, ganz schnell ganz nass zu werden.

Dienstag, 29. Mai
Am nächsten Morgen gab es schon um halb 8 den Weckruf zum Frühstück und man hat einigen sehr deutlich angesehen, dass sie eigentlich noch viel lieber länger geschlafen hätten. Doch bei der gemeinsamen Schnitzeljagd waren dann alle wieder mit Feuereifer dabei und haben einen Schatz gefunden. Weiter ging es dann mit Wikingerschach, Badminton, Kartenspielen und natürlich kam die Slackline heuer auch nicht zu kurz. Zum Mittagessen gab es unser traditionelles Chili (das auch wahlweise durch die restlichen Schinkennudeln ersetzt werden konnte) und man war gestärkt für eine weitere Runde Fahnenjagd. Als Überraschung gab es dann eine Wasserschlacht der Spitzenklasse und man genoss das schöne Wetter beim Wasserrutschen auf der Plane mit Schmierseife und beim Schwamm-Völkerball, bei dem dann letzten Endes wirklich jeder nass wurde. Nachdem sich dann alle geduscht hatten, hat man gemeinsam Milchreis und Brotzeit verspeist und saß noch am Lagerfeuer, während die Gruppenleiter schon das Nacht-Rollenspiel "Die Heilung der Waldelfe" vorbereiteten. Dann ging es auch schon los und die Kinder mussten durch das Erfüllen von verschiedenen Aufgaben bei einem Ork, einer Hexe, einem Zwerg oder einem Taubstummen und noch vielen anderen Wesen die Waldelfe heilen. Das Spiel war ein voller Erfolg und man saß danach noch lange bei Gesang und Gemütlichkeit am Lagerfeuer.

Mittwoch, 30. Mai
Am Mittwoch gab es nach dem Frühstück erst einmal eine kollektive Bastelrunde, bei der man mit Speckstein Anhänger und Figuren gestalten, aus Tontöpfen Trommeln bauen oder Regenmacher basteln konnte. Um halb 1 war dann Mittagessen angesagt: warmer Leberkäse (natürlich frisch vom Breitner aus Niederlauterbach) mit Salatbeilage. Danach ging es auch schon weiter für alle Bastelwütigen und man hatte noch die Möglichkeit seine Kleidung zu verzieren, Ledertäschchen zu nähen und Ketten aufzufädeln. Dann hat man sich gemeinsam versammelt, um eine Runde Quidditsch auf dem benachbarten Fußballplatz zu spielen, aber leider wurde das Spiel schon nach kurzer Zeit von einem Gewitter überschattet und man beeilte sich trockenen Fußes wieder zurück zum Zeltplatz zu kommen. Kurz darauf gab es auch schon das Abendessen (Hamburger) und man spielte noch verschiedene Spiele, wie zum Beispiel Tabu oder Phase 10. Hierauf ging der Abend wie immer in die gemeinsame Lagerfeuerrunde über, und da man schon die Vermutung hatte, dass in dieser Nacht vielleicht der Banner geklaut werden sollte, blieben viele bis in die frühen Morgenstunden wach. Um 04.15 Uhr kamen sie dann auch - 7 vermummte Gestalten robbten über den Zeltplatz - doch keine Chance. Wie jedes Jahr waren natürlich wir mal wieder schneller und die Wolnzacher Überfaller scheiterten kläglich an ihrem Versuch, den Banner zu stehlen.

   

Eine kleine Tratzerei so zwischendurch muss schon sein.

Donnerstag, 31. Mai
Die größere Überraschung war dann wohl eher das Gewitter um 7 Uhr in der Früh, das die meisten unserer müden Krieger leider aus den Federn geworfen hat. Nach einer Viertelstunde im Aufenthaltsraum war der Spuk dann auch schon vorbei und man viel wieder hundemüde in die Betten.
Aus diesem Grund fiel das Frühstück dann am Donnerstagmorgen auch eher spät aus (halb 10!), doch man war bald schon wieder Feuer und Flamme bei einer neuen Runde Fahnenjagd (wie könnt es auch anders sein). Um 14 Uhr hat man dann Kartoffeln mit Quark zu Mittag gegessen und es ging weiter mit dem indianischen 5-Kampf, bei dem man Stationen wie Pfeilschießen, Parkourlauf oder Gewehrschießen bewältigen musste. Natürlich kam zu diesem Anlass die Kriegsbemalung auch nicht zu kurz und fast alle haben ausgesehen wie richtige Indianer. Im Anschluss hat man dann zusammen wie jedes Jahr einen Gottesdienst zusammen mit Herrn Pfarrer Schießl gefeiert, bei dem das Wetter dann glücklicherweise noch gehalten hat, denn kurz danach ergoss sich ein weiterer Regenschauer über dem Zeltplatz. Doch die Stimmung wurde keineswegs getrübt, als man dann gemeinsam unterm Unterstand Gegrilltes und Salate verspeist hat. Danach saß man zusammen um das Lagerfeuer und spielte noch verschiedene Spiele. Das Nachtspiel (Zahlensammeln), das eigentlich für die letzte Nacht geplant war, viel wortwörtlich ins Wasser, aber das war schnell vergessen, als sich dann (fast) alle um 12 Uhr um das Lagerfeuer versammelt haben, um für Evi anlässlich ihres Geburtstages zu singen und ihr zu gratulieren. Dann hat man noch mit alkoholfreiem (!) Sekt angestoßen und feierte ein bisschen. Die meisten fielen dann müde in die Feldbetten. Doch dann wurde man um 4 Uhr von Sturmböen überrascht. Ein paar Kinder sind dann von den Gruppenleitern in den Aufenthaltsraum verfrachtet worden, und als das Gröbste vom Sturm vorbei war, ging man wieder ins Bett.

Freitag, 1. Juni
Am letzten Morgen versammelte man sich um 8 Uhr zum gemeinsamen Frühstück und räumte im Anschluss den Zeltplatz auf, baute die Zelte ab, putzte Dusche und Klo und packte die Autos voll. Nach getaner Arbeit wurde noch eine Runde Zehnerball und Salamaleikum gespielt, bevor man sich dann voneinander verabschiedete. Bald kamen dann auch schon die Mamas und Papas und nach einer kleinen Stärkung trat man dann auch schon schweren Herzens den Rückweg nach Hause an.

So, eigentlich bleibt jetzt nicht mehr zu sagen, als dass wir froh sind, dass heuer mal kein Krankenhaus nötig war und wir alle wieder gesund und munter zu Hause angekommen sind.
Das war‘s nun mit der Geschmacksprobe in der Hoffnung, dass es gemundet hat und wieder alle Hunger haben auf ein weiteres Zeltlager 2013!

Fotos: Evi Röhrl, Viktoria Bauer, Theresa Seidel, Olaf Kaudelka      Bearbeitung: Olaf Kaudelka      Text: Viktoria Bauer


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10.06.2012  Fahnenweihe zum 150 jährigen Gründungsfest

   

Aufstellen zum Festumzug anlässlich der Fahnenweihe des Schützenvereins Scheyern. Wundersamerweise hörte es für den Umzug tatsächlich einmal auf zu regnen. Weitere Fotos von der Festteilnahme in Vereinstracht gibt es hier zu sehen.

Der Schützenverein Scheyern 1862 e.V. besteht nun fast 150 Jahre und war auch 150 Jahre ohne Fahne, das wird sich ändern!
Zu diesen Mega-Event in Scheyern war auch die Schützengesellschaft 1983 Oberlauterbach herzlich eingeladen.

Im klösterlichen Ambiente und bei klösterlichen Köstlichkeiten fand vom 07.- 10. Juni 2012 das Brauerei- und Schützenfest statt.

Am Sonntag fand ab 8.00 Uhr der Empfang der Gastvereine mit einem Weißwurst-Frühstück statt. Wegen des heftigen Regens musste leider der geplante Kirchenzug vom Festzelt zum Freialtar im Klosterhof entfallen. Dafür wurde um 10.00 Uhr der Festgottesdienst mit Fahnenweihe im Festzelt abgehalten.

Nach dem Mittagstisch im Festzelt und einiger Grußworte war es dann um 14.00 Uhr so weit. Der Festumzug durch Scheyern, mit den Musikkapellen Stadtkapelle Neuburg, Scheyrer Blaskapelle, Marktkapelle Hohenwart, Jugendblaskapelle Reichertshausen, Stadtkapelle und Spielmannszug Pfaffenhofen und der Jugendblaskapelle Schweitenkirchen konnte stattfinden, da Gott sei Dank der Regen genau für die Dauer des Umzugs aufgehört hatte. Nach der Überreichung der Gastgeschenke ging das große und gut organisierte Fest zu Ende.

Der Wolnzacher Anzeiger veröffentlichte auf seiner Online-Seite unter Hallertau Info ebenfalls eine entsprechende Pressemeldung über dieses Ereignis.
Wer noch weitere Fotos von den ganzen Feierlichkeiten sehen will, kann hier fündig werden.


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08.07.2012  Ulrichsfest 2012

Oberlauterbach feierte mit vielen Gästen ein schönes Ulrichsfest

   

Kirchenzug von der Weinmoosstraße zum Michlbauernhof.

Anlässlich des Hauptfestes der Wendelinibruderschaft feierte die Pfarrei Oberlauterbach das traditionelle "Ulrichsfest". Am Samstag kam von Neuhausen und Kösching jeweils eine große Pilgergruppe. Auch am Sonntag machten sich jeweils große Fußwallfahrergruppen von Rottenegg, Niederlauterbach und Gebrontshausen auf den Weg zum heiligen Wendelin nach Oberlauterbach. Dazu kamen 51 Reiterinnen, Reiter und Pferdekutschen, die dem Fest das Besondere gaben. In diesem Jahr waren es wieder mehr Pferde, was offensichtlich am guten Wetter lag und sicher auch an dem späteren Beginn, der halben Stunde, die von Reiterinnen und Pilgern gerne angenommen wurden. So setzte sich am Sonntag um 8.45 Uhr der Kirchenzug zum ersten Mal überhaupt von der Weinmoosstraße in Bewegung in Richtung Michlbauernhof. Den Pferden und Kutschen folgten die Vereine, die Wallfahrer/innen, die Kommunionkinder und schließlich die Ministranten/innen mit Pfarrer Thomas Schießl um den Festgottesdienst miteinander zu feiern.

   

Fotos gibt es wie immer hier zu sehen. Beim Bilderdienst können davon auch Abzüge nachbestellt werden.

In seiner Predigt legte Pfarrer Thomas Schießl ausgehend von den Schriftlesungen das deutsche Sprichwort "leben und leben lassen" auf. Um Glück, Zufriedenheit und Toleranz gehe es im Leben und im Glauben, deshalb ergänzte Pfarrer Thomas Schießl dieses Sprichwort um die Worte "Glauben und Glauben lassen". Auf die Fürsprache des heiligen Wendelin beteten die Wallfahrer und Wallfahrerinnen an beiden Tagen, dass diese menschlichen und religiösen Werte im Persönlichen, in Gesellschaft und in der Kirche immer wieder erlebt werden könnten.

   

Die Pferdesegnung symbolisiert die enge Bindung des heiligen Wendelin zu Tieren und Natur.

Ein schönes Fest, an dem auch viel unterschiedliche Musik zu hören war. Vom Liederkranz in Niederlauterbach, von den Bruchpiloten aus Niederlauterbach bis hin zur Kirchenorgel der Pfarrkirche. Für das gelungene Fest unter Sonnenschein und warmen Temperaturen, bestens vorbereitet von allen Oberlauterbachern, bedankte sich Pfarrer Thomas Schießl am Ende der Festmesse ganz herzlich.

Viele Fotos vom Ulrichsfest 2012 gibt es hier zu sehen. Beim Bilderdienst können davon auch Abzüge nachbestellt werden.

Texte: Pfarrer Thomas Schießl            Fotos: Olaf & Margot Kaudelka


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29.07.2012  Dorffest 2012

   

Weitere Fotos vom Dorffest gibt es hier zu sehen.

Auch heuer wieder ein gelungenes Dorffest mit vielen Gästen, gutem Essen, fleißigen Bedienungen, schönem Wetter und nicht zuletzt einem wunderschön restaurierten Klowagen, von dem wir leider kein Foto haben.
          


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19.08.2012  20 Jahre Pfarrer Schießl und ein starker Pfarreienbaum mit 3 Ästen

   

Das Thema des Tages.

Eigentlich … wollte Herr Pfarrer Schießl am Sonntag, den 19.08.2012 seine regulären Gottesdienste vor seinem Sommerurlaub feiern.
Eigentlich … bis er kurz vor dem 10 Uhr Gottesdienst in Oberlauterbach vom Pfarrgemeinderatssprecher Hans Haage empfangen und darauf vorbereitet wurde, dass dieser Gottesdienst ein bisschen anders abläuft.

Seine Pfarreiengemeinschaft hatte einen Überraschungsgottesdienst vorbereitet für 20 Jahre Seelsorge in Nieder- und Oberlauterbach (Gebrontshausen 15 Jahre). Und Herrn Pfarrer Schießl war die Überraschung anzusehen. Er hatte wirklich nichts geahnt, obwohl die Einladung an die Pfarrangehörigen bereits zwei Wochen vorher verteilt worden war.

   

Der Pfarreienbaum mit drei starken Ästen.

Der Gottesdienst begann mit einem großen Einzug mit Ministranten aus den 3 Pfarreien. Viele Gläubige hatten sich trotz Volksfest und Urlaubszeit eingefunden. Auch die Kindergartenkinder mit ihren Eltern und viele Pfarrgemeinderäte waren gekommen.
Der Kindergarten und die 3 Chöre der Pfarreiengemeinschaft, die Frauenschola Oberlauterbach, der Kirchenchor Gebrontshausen und der Liederkranz Niederlauterbach umrahmten mit ihren Liedern den Gottesdienst.

Und eigentlich … sind die Sommerferien predigtfrei, aber der Sachausschuß Liturgie hat als kleines Dankeschön in der Kirche einen Pfarreienbaum gepflanzt. Erst mit 2 Ästen für die Pfarreien Ober- und Niederlauterbach, dann mit einem dritten Ast für die Pfarrei Gebrontshausen jeweils mit Filialen. Sie begleiteten diese Aktion mit bildlichen Worten über das Pflegen und Düngen durch den neuen Pfarrer und den neuen Trieben und Früchten wie z.B. die Sachausschüsse Senioren, Jugend und Liturgie.

   

Herr Pfarrer Schießl hatte alle Hände voll zu schütteln.

Zum Abschluß rundete Hans Haage das Ganze mit einem Dankeschön, auch an Evi Röhrl, ab. Ein Dankeschön für die gute Zusammenarbeit, die Suche nach gemeinsamen Lösungen und Entscheidungen. Für die Sorge um 3 Pfarrkirchen, 4 Filialkirchen, den Neubau von 2 Pfarrheimen und einen kirchlichen Kindergarten.

Dementsprechend zahlreich waren auch die Gäste beim anschließenden Stehempfang im Biergarten vom Brummer-Wirt, mit dem man die gelungene Überraschung ausklingen ließ.

   

Der anschließende Stehempfang im Biergarten vom Gasthaus Brummer.

Viele weitere Fotos von der Jubiläumsfeier gibt es hier zu sehen. Beim Bilderdienst können davon auch Abzüge nachbestellt werden. Diese werden dann ganz einfach per Post zuhause zugestellt.

Fotos: Olaf & Margot Kaudelka, Wolfgang Bauer             Text: Evi Röhrl, Margot Kaudelka


Im Bericht der Internet-Zeitung HALLERTAU.INFO vom 22. August 2012 kann man hierzu unter anderem Folgendes lesen:

Pfarrer Schießl feiert 20-jähriges Jubiläum

Die WOLNZACHER ZEITUNG vom 24. August 2012, Seite 29, PK Nr.195 hat ebenfalls einen entsprechenden Bericht darüber verfaßt:

Ein blühender Pfarreienbaum
Oberlauterbach (WZ) Diese Überraschung ist dem Pfarreienverband Ober-/Niederlauterbach/Gebrontshausen definitiv gelungen: Er bescherte seinem Pfarrer Thomas Schießl einen ganz besonders gestalteten Gottesdienst, von dem der Seelsorger im Vorfeld nicht die geringste Ahnung hatte. Seine „Schäfchen“ hatten nichts verraten und machten ihm so ein besonderes Geschenk – als Dank für 20 Jahre Seelsorge in Ober- und Niederlauterbach sowie 15 Jahre in Gebrontshausen.
Lesen Sie mehr auf donaukurier.de


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27.09.2012  Ganz Oberlauterbach auf den Beinen

   

Franz und Rita Högl begrüßen die Oberlauterbacher..

Auf Einladung der Fa. Högl trafen sich am Donnerstag Spätnachmittag gut 80 Oberlauterbacher zur Besichtigung der neuen Biogasanlage.
Familie Högl betätigte sich zunächst als Einweiser, um die vielen Autos auf dem Gelände sicher unterzubringen und dennoch den Betrieb nicht zu stören. Schon während der Begrüßung konnte man beobachten, wie ein Container mit Mais-Silage nach dem Anderen angeliefert, gewogen und kontrolliert wurde.

Aufgeteilt in zwei Gruppen ging es vorbei an den riesigen Silos, in denen etwas mehr als der Jahresbedarf von ca. 100.000 Tonnen Hopfenhäcksel und Mais-Silage mit Hilfe von Ladern, Raupen und Traktoren aufgetürmt und verdichtet werden.

   

Die Gasaufbereitung auf 96% Methananteil.

Auf dem Dach des Gärhauses wurde uns die Funktionsweise der Anlage und des Verfahrens erklärt. Stündlich entstehen dort ca. 1000 Kubikmeter Biogas, die nach Reinigung und Aufbereitung in das öffentliche Erdgasnetz eingespeist werden. Die übrig bleibenden Gärreste, sowohl in flüssiger, als auch besonders in fester Form enthalten die vollständigen Nährstoffe und sind deshalb als Dünger sehr begehrt.

Die Rückverteilung an die Landwirte im Laufe des Jahres, vor allem aber die Anlieferung des Hopfenhäcksels sind eine logistische Meisterleistung. Das Einzugsgebiet erstreckt sich dabei beim Hopfen auf einen Umkreis von bis zu 20 km, beim Mais sind es ca. 10 km. Bis zu 50 Speditionen aus ganz Südbayern und sogar bis aus Leipzig und hinauf bis nach Hessen sorgen im Mehrschichtbetrieb in der kurzen Pflückzeit für die Anlieferung. Die Koordination dazu wird vor-Ort in der Zentrale erledigt, die wir zum Schluss auch besichtigen durften.

   

Weitere Fotos gibt es hier zu sehen.

Seinen geselligen Abschluss fand das Ganze bei einem deftigen Abendessen im Wirtshaus Brummer, zu dem Franz und Rita Högl eingeladen hatten.

Wir danken der Fa. Högl dafür, dass sie, wie versprochen, speziell für die Oberlauterbacher diese Besichtigung möglich gemacht hat und wir hoffen weiterhin auf gute Nachbarschaft.

[Nachtrag] Es scheint nun doch so zu sein, dass Empfenbach wohl ein Problem mit der Biogasanlage hat. Unter dem Titel Aufreger Biogasanlage! berichtet die Hallertau Info über die sehr gut besuchte Ortsteilversammlung für Ober- und Unterempfenbach im Gasthaus Korfu am 18.11.2012. So wie es nun steht, soll wohl eine Beschwerde wegen der "bestialischen Geruchsbelästigung" und dem enormen Verkehrsaufkommen durch die riesigen Schlepper und deren überhöhter Geschwindigkeit beim Landratsamt Pfaffenhofen eingereicht werden.


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02.10.2012  Die Schützengesellschaft hält ihre Generalversammlung ab

   

Die Geehrten Georg Lemle, ...

Nachdem dieses Jahr keine Neuwahlen anstanden, ging die Jahreshauptversammlung der SG-Oberlauterbach relativ rasch über die Bühne.
Einziger Aufreger heuer war das Thema "neue Schießstände" und die damit einhergehende Problematik der Datenübernahme in die bestehenden Vereins-Verwaltungsprogramme, die aufgrund des sehr kurzfristigen Umrüstzeitpunktes bis zum Saisonstart nicht mehr vollständig gelöst werden konnte, sodass mit Auswirkungen auf den Schießbetrieb der anstehenden Saison zu rechnen ist.

   

... Richard Lemle und Margot Kaudelka.

Daneben gab es aber auch sehr erfreuliche Dinge. So wurden einige Ehrungen für besodere Verdienste am Verein ausgesprochen, was die Betroffenen sichtlich freute.

   

... und die anschließende Besichtigung des neuen Schießstands.

 

 

 

Nach Beendigung des offiziellen Teils wurde der - nun vollständig auf elektronische Meßanlagen umgerüstete - Schießstand besichtigt und den Erläuterungen mit großem Interesse gelauscht.


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10.10.2012  25 Jahre aktiver Dienst bei der Feuerwehr

Der stellvertretende Landrat Anton Westner begrüßte die hier Anwesenden Feuerwehrler und ihren Bürgermeister, ein besonderer Gruß galt dem Hausherrn 1. Bürgermeister Karl Huber aus Ernsgaden.

   

Die beiden für 25 Jahre aktiven Dienst mit dem Ehrenkreuz in Silber geehrten Feuerwehrleute aus Oberlauterbach zusammen mit dem stellvertretenden Landrat Anton Westner (li.), Kreisbrandrat Armin Wiesbeck (2.v.re.) und Bürgermeister Jens Machold (re.)

Anton Westner überreichte im Namen des Freistaates Bayern im Gasthaus Riedmeier in Ernsgaden zwölf goldene und 34 silberne Ehrenzeichen. Westner dankte den Feuerwehrleuten für ihr Engagement im langjährigen aktiven Einsatz. Ihre herausragenden Leistungen sind einzelnen, in Not geratenen Betroffenen, aber auch der Gemeinschaft zugutegekommen. Der Dank galt nicht nur den Jubilaren, sondern auch denjenigen Feuerwehrlern, die in 282 Brandeinsätzen und 554 technischen Hilfeleistungen im Einsatz waren.

Eine genauso große Herausforderung in den Feuerwehren ist, immer genügend Nachwuchs zu haben und genügend Menschen Lust zu machen, aktives Mitglied in einer der Feuerwehren zu werden. Leider sind die Zahlen in unserem Landkreis leicht rückläufig. Ziel müsse es deshalb sein, Jugendliche für den Feuerwehrdienst zu begeistern. Dafür spreche auch, dass unsere Jugendlichen in den Feuerwehren bestens aufgehoben sind. Hier erfahren sie Gemeinschaft, Kameradschaft und Miteinander.

Weitere Fotos vom Vereinsleben der Oberlauterbacher Freiwilligen Feuerwehr gibt es hier zu sehen.

Text + Foto: Alfons Lemle


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19.10.2012  Anfangsschießen der Saison 2012/2013

Am 19.10. eröffnete die Schützengesellschaft Oberlauterbach die Schießsaison im Schießstand Niederlauterbach.

Der Schießabend gestaltete sich aufgrund der kompletten Umrüstung der Schießstände auf vollelektronische Anlagen etwas holprig. Trotz ungewohnter Bedienung und Nutzung der Anlagen war Melanie Lemle (links im Bild) erfolgreich und konnte sich die Anfangsscheibe mit einem 52,4 Teiler sichern.

   

Die von Bettina Lemle gestiftete Anfangsscheibe für
Melanie Lemle, überreicht vom 1. Schützenmeister Thomas Schneider.

Zusätzlich zur Scheibe wurden auch noch interessante Sachpreise ausgeschossen. Bei der Jugend ging dabei der erste Preis an Simon Kaudelka, der mit einem 175,5 Teiler Sieger wurde. Den zweiten Platz belegte Felix Kaudelka, mit einem 1.024,2 Teiler.

In der Juniorenklasse siegte Thomas Haage mit einem 211,5 Teiler. Der zweite Preis ging an Maximilian Bachmaier mit einem 218,7 Teiler. Stefan Haage bekam mit einem 238,6 Teiler den dritten Juniorenpreis.

In den übrigen Schützenklassen wurde Angelika Lemle mit einem 64,3 Teiler Erste. Den zweiten Preis holte sich mit einem 68,1 Teiler Johann Haage. Ein 87,0 Teiler bescherte Olaf Kaudelka den dritten Preis.

Die Anfangsscheibe, die heuer unsere Vorjahresgewinnerin Bettina Lemle gestiftet hatte, wurde ebenso, wie die Sachpreise, vom 1. Schützenmeister Thomas Schneider überreicht. Danach ließen die Oberlauterbacher Schützen den Abend im Gasthaus Reich gemütlich ausklingen. Es waren insgesamt 20 Schützen an die Stände getreten. Alle weiteren Ergebnisse des Schießabends können hier nachgelesen werden.



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10.11.2012  Freundschaftsschießen Oberlauterbach - Scheyern

Am 10.11.2012 fand das heurige Freundschaftsschießen zwischen der Schützengesellschaft 1983 Oberlauterbach und den Schützenfreunden aus Scheyern statt.

   

v.l.n.r.: Dominik Kreuzer, Birgit Euringer , Sabrina Schneider und Thomas Schneider.

Dankenswerterweise richtete erneut Scheyern das heurige Freundschaftsschießen aus, obwohl eigentlich turnusgemäß wir an der Reihe gewesen wären.
Allerdings haben wir aufgrund der Unwägbarkeiten mit der kürzlich umgestellten Schießstandelektronik von einer Ausrichtung abgesehen.

Diesmal ging der Sieg der Scheyerer Schützen mit 909 zu 905 Ringen verdientermaßen an Scheyern, nachdem wir zuvor bereits 3-mal gewonnen hatten. Glückwunsch an unsere Schützenfreunde aus Scheyern, auch von dieser Stelle aus.

Beste Schützen waren Sabrina Schneider und Felix Kaudelka mit jeweils 97 Ringen, beim Gastgeber war Fabian Felber mit 95 Ringen der Treffsicherste. Die Trophäen für die besten Teiler gingen an Birgit Euringer mit einem klasse 10,7 Teiler und Sabrina Schneider mit einem 36,0 Teiler.

Alle Ergebnisse des Schießabends sind hier im Überblick nachzulesen. Die Fotos wurden uns freundlicherweise vom SV Scheyern zur Verfügung gestellt und sind auf der Foto-Seite des Vereins anzuschauen. Weitere Fotos von den Ereignissen der laufenden Saison gibt es hier zu sehen.


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09.12.2012  Adventsfeier der Schützen

   

Thomas Schneider überreicht Georg Schmidmayr den Gewinn.

Zum zweiten Mal veranstalteten die Oberlauterbacher Schützen im Feuerwehrhaus eine Adventsfeier, zu der alle Oberlauterbacher herzlich eingeladen waren.

Glühwein, Kaffee und Kuchen wurde von einer weihnachtlichen Geschichte begleitet. Ein Blecheimer randvoll mit allerlei Leckereien machte anschießend die Runde und jeder durfte schätzen, wie viel er wohl wiegt.
Die meisten lagen mit bis zu 14,9 kg weit darüber, hatte doch Georg Schmidmayr mit 7,9 kg das beste Gewichtsgefühl. Dafür durfte er ihn dann auch mit nach Hause nehmen.
Eine heitere Geschichte vom letzten Nikolaus leitete dann über zur Brotzeit mit ausgezeichnetem Leberkäse.

Jeder kann ja übers Jahr schon mal das Gewichtheben trainieren, denn wir gehen davon aus, dass es auch nächstes Jahr wieder eine Adventsfeier geben wird.

Alle weiteren Fotos von der Feier gibt es hier zu sehen.


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14.12.2012  Problematik "Umrüstung auf vollelektronische Schießstände"

Datenübernahme aus Meyton nach WM-Shot - 1. Ausbaustufe

Zwei Wochen vor dem geplanten Beginn der neuen Schießsaison 2012/2013 für zwei austragende Vereine, der Schützengesellschaft 1983 Oberlauterbach und den Sportschützen Niederlauterbach, wurde der komplette Schießstand auf eine Opto-elektronische Anlage von Meyton mit 10 Schützenständen inklusive SteuerPCs und 2 Arbeitsplatzrechnern zu Auswertezwecken umgerüstet.

Durch diesen Schritt wurde die seit Jahren gepflegte Schützendatenbank auf Basis des Schützenauswertesystems WM-Shot mit all seinen Wettbewerben, Disziplinen, Auswertungen, Treffern und den Jahresdatenbeständen schlagartig hinfällig und somit nicht mehr weiter nutzbar, da es keinerlei Kopplungsmöglichkeit zwischen den beiden Software-Systemen gab.

In einer ersten Ausbaustufe wurde nun ein entsprechendes Datenbank-Transfer-System entwickelt und in Betrieb genommen, mit dessen Hilfe die Datenübernahme aus dem Meyton-System heraus in das bestehende Vereins-Verwaltungsprogramm WM-Shot möglich wurde, sodass wieder wie früher auf Knopfdruck eine komplette Ergebnis-Auswertung mit Kassenstandsbericht etc. erstellt werden konnte.
Wer dazu Näheres wissen möchte, kann hier weiterführende Informationen nachlesen.


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23.12.2012  Hüttenfeier im Stadl

   

Die Dorfjugend als adventlicher Gastgeber für die Oberlauterbacher Dorfgemeinschaft.

Als Einstimmung auf den Heiligen Abend hatte die "Hüttn Obalaudabo" am "nochnichtheiligen Vorabend" zu einer Weihnachtsfeier eingeladen.

Tagelanger Regen hätte die Feier beinahe im Schlamm versumpfen lassen, aber die gute Nachbarschaft in Gestalt vom Mesner Anderl hatte für seine ehemaligen Ministranten eine Alternative im Angebot. So wurde die Feier kurzerhand in seinen Stadl verlegt.
Bei Glühwein, Plätzchen, Lebkuchen und so mancher Brotzeit haben viele große und auch kleine Oberlauterbacher den Feiertagsmarathon in gemütlicher Runde schon einen Tag vorher begonnen.

Eine ganz großartige Idee der Oberlauterbacher Dorfjugend!


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